Berufsausbildung für junge Mütter
Die Arbeitsförderung der Stadt Kassel unterstützt nun auch verstärkt die Berufsausbildung für junge Mütter.
"Lisa-Concetta Blum hat es geschafft! Die junge, allein erziehende Mutter wird als Bewerberin bei der Arbeitsförderung der Stadt Kassel (AFK) betreut und hat im September 2006 eine Ausbildung als Kauffrau für Bürokommunikation begonnen, die sie mit der Betreuung und Erziehung ihres Kindes vereinbaren kann", heißt es im städtischen Pressedienst. Die AFK betreut und berät Menschen im Stadtgebiet Kassel, die Arbeitslosengeld II (ALG II) beziehen. Dabei gilt der Grundsatz des Forderns und Förderns bei den Integrationsbemühungen für diese Menschen.
Einen großen Erfolg konnte nun die AFK laut Informationen der Stadt Kassel bei der Vermittlung von Ausbildungsstellen für das kürzlich begonnene Ausbildungsjahr erzielen. Gemeinsam mit Lisa-Concetta Blum konnten 25 weitere junge Frauen in den vergangenen Wochen in Ausbildungsverhältnisse vermittelt werden, die in Teilzeit durchgeführt werden. Möglich wurde die Vermittlung durch die langfristige und enge Zusammenarbeit der Bewerberinnen mit zwei Kasseler Trägern der Erwachsenenbildung, der Berufsberatung der Agentur für Arbeit sowie der AFK. Finanziell werden die Ausbildungsverhältnisse von der AFK und dem Land Hessen unterstützt.
"Besonders erfreulich ist in diesem Zusammenhang, dass trotz der problematischen Stellenlage auf dem Arbeitsmarkt und der individuellen Schwierigkeiten der jungen Frauen der Grundsatz des Forderns und Förderns bei den Teilzeitausbildungen 2006 erfolgreich umgesetzt werden konnten", so Stadtkämmerer Dr. Jürgen Barthel im städtischen Pressedienst.
Einen großen Erfolg konnte nun die AFK laut Informationen der Stadt Kassel bei der Vermittlung von Ausbildungsstellen für das kürzlich begonnene Ausbildungsjahr erzielen. Gemeinsam mit Lisa-Concetta Blum konnten 25 weitere junge Frauen in den vergangenen Wochen in Ausbildungsverhältnisse vermittelt werden, die in Teilzeit durchgeführt werden. Möglich wurde die Vermittlung durch die langfristige und enge Zusammenarbeit der Bewerberinnen mit zwei Kasseler Trägern der Erwachsenenbildung, der Berufsberatung der Agentur für Arbeit sowie der AFK. Finanziell werden die Ausbildungsverhältnisse von der AFK und dem Land Hessen unterstützt.
"Besonders erfreulich ist in diesem Zusammenhang, dass trotz der problematischen Stellenlage auf dem Arbeitsmarkt und der individuellen Schwierigkeiten der jungen Frauen der Grundsatz des Forderns und Förderns bei den Teilzeitausbildungen 2006 erfolgreich umgesetzt werden konnten", so Stadtkämmerer Dr. Jürgen Barthel im städtischen Pressedienst.
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Benjamin Blümchen am :