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Lachanfall Ökonomie

Las gerade in einem streng-intellektuellen Buch, dass zur Zeit der Krise der späten 1920er Jahre die Wirtschaftsliberalen von einer "freiwilligen Arbeitslosigkeit" sprachen. Man wollte es sich krampfhaft so vorstellen, dass die autonomen Arbeitskraftaufdemarbeitsmarktverkäufer einfach nicht unter ihrem Wert arbeiten wollten. - Ebenso hat mein Zwerchfell erschüttert, das US-Präsident Hoover (1874–1964) John Maynard Keynes, den Erfinder unserer gegenwärtigen verallgemeinerten Sozialdemokratie (einschließlich Merkel, Müntefering & Lafontaine), "zusammen mit Marx und Mussolini als die drei größten Feinde der Demokratie brandmarkte." - Ich hoffe, meine Nachbarn ("Gesellschaft") nehmen mir das (meine Lautstärke) nicht übel.
Ich muss das Zitat von Keynes doch noch nachschieben, weil es 56 Jahre nach seiner deutschen Übersetzung so schön in unsere Zeit passt: "Die Anschauung, daß die Arbeitslosigkeit in den Vereinigten Staaten im Jahre 1932 entweder durch die hartnäckige Weigerung der Arbeiter verschuldet wurde, eine Kürzung der Geldlöhne anzunehmen oder durch ihr hartnäckiges Bestehen auf einem Reallohn, der höher war als der, den die Produktivität des Wirtsschaftslebens bieten konnte, klingt nicht sehr überzeugend."

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Kommentare

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leistungserwäger am :

arbeit ist scheisse!
nee, nur spass. die maschinen sind natürlich ein monumentaler irrtum und wie soll man sich auch sonst sinnvoll expressionieren, ausser mittels unextatischem gestöhn und geschwitz. da kommt wenigestens hinten was sinnvolles bei raus und es kann weiter gehen.
mit anderen worten:
hä?
ps: wow, the captcha is: part society
yeah! das ist englisch und heisst so viel wie, teile und vergiss das mit dem herrschen!
;)

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