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JOHN HIATT - Same Old Man

Wieder so eine markante, sonore, aber ebenso wundervoll warme Stimme aus einer der amerikanischen Hochburgen für gute zeitgenössische Musik: Nashville, Tennessee. Mit diesen 11 Songs hat 'der gleiche alte Mann', der schon so viele schöne Stücke geschrieben hat, eine CD eingespielt, die zum Träumen einlädt. Das Tagwerk ist getan, das Feuer im Kamin entfacht, die Gesellschaft voller Harmonie und ein Mann mit der Gabe des Erzählens - auf geht's, John Hiatt!
„Ich verstehe mich als Bluessänger im traditionellen Sinne – als ein Typ, der Songs schreibt, um sich über bestimmte Dinge klar zu werden“ (HI FI VISION). „Ich habe mich in früheren Jahren immer an der Musik von Jimi Hendrix, Muddy Waters, Elvis Presley und Bob Dylan orientiert. Jetzt endlich habe ich meinen eigenen Weg gefunden, was bedeutet, daß ich den John Hiatt von der Konzertbühne mit dem aus dem Plattenstudio verbunden habe“ (MUSIK WOCHE).
Der Sänger, Gitarrist und Hobby-Rennfahrer John Hiatt gilt als einer der brillantesten und gefragtesten Songschreiber der USA. Er kleidet seine Songs in eine gehaltvolle Mischung aus Blues, Rock, Country, Soul und Pop und verfaßt dazu Texte, die in großartigen Geschichten seine Sicht der Dinge wiedergeben. Hiatts Songs werden von seinen Kollegen sehr geschätzt und z.B. von Bonnie Raitt („That Thing Called Love“), Jeff Healey („Angel Eyes“) und Three Dog Night („Sure As I’m Sitting Here“) zu Hits gemacht. Außerdem nahmen Stars wie Bob Dylan, David Crosby, Joe Cocker, Iggy Pop, Rick Nelson, die Neville Brothers und Nick Lowe Songs von John Hiatt in ihr Repertoire auf.
John Hiatt, wurde am 20.08.1952 in Indianapolis/Indiana, USA, geboren. Er wuchs dort mit sechs Geschwistern als Sohn eines selbständigen Einzelhändlers auf, der Küchenartikel verkaufte. Hiatt sang als Kind im Knabenchor, lernte mit 11 Jahren unter dem Einfluß von Elvis Presley und Stevie Wonder das Gitarrespielen und schrieb dazu erste selbstkomponierte Songs. Mit 16 brach er die High School vorzeitig ab.
Seit fast 35 Jahren befindet sich der wandlungsfähige Musiker aus Indiana, Nashville, Los Angeles und aktuell wieder Nashville kurz vorm Sprung vom immer-noch-Geheimtipp bis an die absolute Spitze. So hat sich John Hiatt in all der Zeit ein enormes musikalisches Spektrum von Nashville Country bis New Wave, von Rock bis Acoustic Folk, von Singer/Songwriter bis Delta Blues aufgebaut, in dem lediglich die beiden Koordinaten "unverwechselbare Stimme" und "grandiose Songqualität" unverrückbar festgeschrieben scheinen.
Hurt My Baby, What Love Can Do, Let's Give This Love A Try, Same Old Man, Two Hearts, Old Days oder Love You Again stammen von seinem neuen Album Same Old Man und sind bereits nach ein paar Hördurchläufen nicht mehr wegzudenken aus dem umfangreichen Hiatt-Gesamtwerk. (New West)
Zum diesjährigen Geburtstag auch aus Kassel die besten Wünsche.

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