Fässer füllen oder Fackeln entzünden? – Wie Lernen gelingt!
25. Januar, Freitag, 19.30 Uhr, Pädagogik-Vortrag mit Filmbeispielen; Großer Saal im Anthroposophischen Zentrum
Kinder kommen als Lerngenies auf die Welt. Die Hirnforschung zeigt, dass das menschliche Gehirn ein Leben lang gar nicht anders kann, als zu lernen. Warum aber dümpelt ausgerechnet in vielen Schulen das Lernen bald nur noch lustlos dahin? Dabei gehen doch fast alle Kinder noch so voller Vorfreude auf sich und auf die Welt in die erste Klasse! Könnte es also sein, dass der übliche Unterricht gar nicht zum Lernen geeignet ist? Der Journalist und Filmautor Reinhard Kahl geht dieser Frage nach.
Kinder kommen als Lerngenies auf die Welt. Die Hirnforschung zeigt, dass das menschliche Gehirn ein Leben lang gar nicht anders kann, als zu lernen. Warum aber dümpelt ausgerechnet in vielen Schulen das Lernen bald nur noch lustlos dahin? Dabei gehen doch fast alle Kinder noch so voller Vorfreude auf sich und auf die Welt in die erste Klasse! Könnte es also sein, dass der übliche Unterricht gar nicht zum Lernen geeignet ist? Der Journalist und Filmautor Reinhard Kahl geht dieser Frage nach.
Während seines Vortrags zeigt er auch Ausschnitte aus verschiedenen Dokumentationen, u. a. aus seinem neuesten Film „KINDER!“
Reinhard Kahl, geboren 1948 in Göttingen, studierte Erziehungswissenschaften, Philosophie, Soziologie und Psychologie in Frankfurt und Hamburg. Während des Studiums Mitarbeit bei verschiedenen Rundfunksendern. 1973 Wissenschaftlicher Assistent. Seit 1975 Journalismus als Beruf, zunächst frei, zwischenzeitlich beim NDR, dann wieder frei. Er arbeitet als Journalist sowie als Autor, Regisseur und Produzent von Fernseh- und Videodokumentationen.. Mitarbeit u. a. in DIE ZEIT, WELT, und taz, Kolumne „P.S.“ in der Zeitschrift PÄDAGOGIK. Im Hamburger Literaturhaus Gastgeber des monatlich stattfindenden Philosophischen Cafés und des Hamburger Bildungsdiskurses bei der Körber-Stiftung. Im Zentrum seiner Arbeit stehen die Lust am Denken und Lernen, die Zumutung belehrt zu werden und die endlosen Dramen des Erwachsenwerdens. Er hat 2004 das „Archiv der Zukunft“ gegründet, in dem vor allem Dokumentationen über Bildung, die gelingt, veröffentlicht werden. Im Sommer 2007 hat er mit anderen das „Archiv der Zukunft – Netzwerk“ gegründet, das die „Intelligenz der pädagogischen Praxis“ mit sich selbst ins Gespräch bringt.
Wenn Sie fotografieren würden, würde ich zeitnah einen Text für die nächste Ausgabe der Stadtzeit, StadteilZeit liefern.
Für die Jean-Paul-schule möchte ich Sie zu "Draußen vor der Tür" von Wolfgang Borchert einladen. Aufführung des Nachkriegsdrama ist am 26.01.. umd 19:30. und am 02.02. zur selben Zeit. Ein Interview mit Schülern wäre im Anschluss möglich!
Reinhard Kahl, geboren 1948 in Göttingen, studierte Erziehungswissenschaften, Philosophie, Soziologie und Psychologie in Frankfurt und Hamburg. Während des Studiums Mitarbeit bei verschiedenen Rundfunksendern. 1973 Wissenschaftlicher Assistent. Seit 1975 Journalismus als Beruf, zunächst frei, zwischenzeitlich beim NDR, dann wieder frei. Er arbeitet als Journalist sowie als Autor, Regisseur und Produzent von Fernseh- und Videodokumentationen.. Mitarbeit u. a. in DIE ZEIT, WELT, und taz, Kolumne „P.S.“ in der Zeitschrift PÄDAGOGIK. Im Hamburger Literaturhaus Gastgeber des monatlich stattfindenden Philosophischen Cafés und des Hamburger Bildungsdiskurses bei der Körber-Stiftung. Im Zentrum seiner Arbeit stehen die Lust am Denken und Lernen, die Zumutung belehrt zu werden und die endlosen Dramen des Erwachsenwerdens. Er hat 2004 das „Archiv der Zukunft“ gegründet, in dem vor allem Dokumentationen über Bildung, die gelingt, veröffentlicht werden. Im Sommer 2007 hat er mit anderen das „Archiv der Zukunft – Netzwerk“ gegründet, das die „Intelligenz der pädagogischen Praxis“ mit sich selbst ins Gespräch bringt.
Wenn Sie fotografieren würden, würde ich zeitnah einen Text für die nächste Ausgabe der Stadtzeit, StadteilZeit liefern.
Für die Jean-Paul-schule möchte ich Sie zu "Draußen vor der Tür" von Wolfgang Borchert einladen. Aufführung des Nachkriegsdrama ist am 26.01.. umd 19:30. und am 02.02. zur selben Zeit. Ein Interview mit Schülern wäre im Anschluss möglich!
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