Spiel- und Bolzplatzes Bonhoefferstraße wurde eingeweiht
Der Spiel- und Bolzplatz Bonhoefferstraße ist am Freitag, 6. Oktober, eingeweiht worden.
Wie Stadtbaurat Norbert Witte im städtischen Pressedienst erklärte, ist der Bolzplatz als Stadtumbauprojekt nach den Wünschen und Vorstellungen von Kindern und Jugendlichen und weiteren Beteiligten umgestaltet worden.
Herzstück der Anlage ist das neu asphaltierte Spielfeld mit einer Größe von 18 x 39 Metern. Rollhockey spielen, skaten, Fahrrad fahren, Basketball und Fußball spielen - die Fläche können Kinder und Jugendliche multifunktional nutzen. Die angrenzende Böschung wurde gerodet und mit Sitzstämmen für Zuschauer ausgestattet. Der bereits vorhandene Ballfangzaun wurde erhalten und saniert. Abgegrenzt vom Fußballfeld wurde eine baumüberstandene Aufenthaltsfläche mit Plattenbelag hergestellt. Hier kann Tischtennis gespielt werden, Sitzbänke laden hier zum Treffen, Klönen und Ausruhen ein. Eine Spielebox, die von den Jugendlichen verantwortlich selbst verwaltet wird, rundet das Angebot ab.
Der Eigentümer des ehemaligen Betonwerks hat in einer Vereinbarung zugestimmt, dass die Gebäuderückwand von Jugendlichen künstlerisch von Sprayern gestaltet als Boulderwand genutzt werden kann. Diese Aktion wurde vom Jugendzentrum Brückenhof organisiert und von den Jugendlichen aus der Siedlung unter Anleitung von Spray-Künstlern durchgeführt. 125 Klettergriffe wurden bis zu einer Höhe von 3 Metern montiert. Hier können Kinder und Jugendliche frei klettern. Ein Fallschutzbelag aus Rindenhäxeln sorgt hierbei für die notwendige Sicherheit.
Der Anstoß zum Projekt kam aus dem Jugendzentrum Brückenhof. Die Rote Rübe hat Kinder- und Jugendliche beteiligt, die GWH hat dafür gesorgt, dass auch die Nachbarn gehört wurden. Die Ergebnisse sind Planungsgrundlage. Alternative Pläne wurden den Kindern und Jugendlichen, den Nachbarn auf einem Fest, im Ortsbeirat, in der LoKo vorgestellt - alle stimmten für die jetzt ausgeführte Planung - und die wurde vom Planungsbüro PLF erstellt.
Herzstück der Anlage ist das neu asphaltierte Spielfeld mit einer Größe von 18 x 39 Metern. Rollhockey spielen, skaten, Fahrrad fahren, Basketball und Fußball spielen - die Fläche können Kinder und Jugendliche multifunktional nutzen. Die angrenzende Böschung wurde gerodet und mit Sitzstämmen für Zuschauer ausgestattet. Der bereits vorhandene Ballfangzaun wurde erhalten und saniert. Abgegrenzt vom Fußballfeld wurde eine baumüberstandene Aufenthaltsfläche mit Plattenbelag hergestellt. Hier kann Tischtennis gespielt werden, Sitzbänke laden hier zum Treffen, Klönen und Ausruhen ein. Eine Spielebox, die von den Jugendlichen verantwortlich selbst verwaltet wird, rundet das Angebot ab.
Der Eigentümer des ehemaligen Betonwerks hat in einer Vereinbarung zugestimmt, dass die Gebäuderückwand von Jugendlichen künstlerisch von Sprayern gestaltet als Boulderwand genutzt werden kann. Diese Aktion wurde vom Jugendzentrum Brückenhof organisiert und von den Jugendlichen aus der Siedlung unter Anleitung von Spray-Künstlern durchgeführt. 125 Klettergriffe wurden bis zu einer Höhe von 3 Metern montiert. Hier können Kinder und Jugendliche frei klettern. Ein Fallschutzbelag aus Rindenhäxeln sorgt hierbei für die notwendige Sicherheit.
Der Anstoß zum Projekt kam aus dem Jugendzentrum Brückenhof. Die Rote Rübe hat Kinder- und Jugendliche beteiligt, die GWH hat dafür gesorgt, dass auch die Nachbarn gehört wurden. Die Ergebnisse sind Planungsgrundlage. Alternative Pläne wurden den Kindern und Jugendlichen, den Nachbarn auf einem Fest, im Ortsbeirat, in der LoKo vorgestellt - alle stimmten für die jetzt ausgeführte Planung - und die wurde vom Planungsbüro PLF erstellt.
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