Neuer Selbsthilfewegweiser
Die Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen beim Gesundheitsamt der Stadt Kassel (KISS) hat einen neuen Selbsthilfewegweiser veröffentlicht. Die handliche Broschüre gibt einen Überblick über die 211 zur Zeit existierenden Kasseler Selbsthilfegruppen.
In den Rubriken chronische Erkrankungen/Behinderungen, Sucht, Psychische Probleme und Besondere Lebenslagen finden sich in dem Wegweiser Angaben zu den Gruppennamen sowie Kontaktpersonen mit Adresse und Telefonnummer.
In einer Veranstaltung zur Präsentation des Selbsthilfewegweisers wies Stadträtin Anne Janz auf die Bedeutung der Selbsthilfegruppen hin. Aus Sicht der Betroffenen ergänzten sie die professionellen Hilfeangebote im Gesundheits- und Sozialwesen um einen wichtigen Beitrag. Der Erfahrungs- und Informationsaustausch in den Gruppen und die gegenseitige Unterstützung wirkten positiv auf das soziale Klima der Stadt. Damit die Selbsthilfegruppen ihre Wirkung voll entfalten können, ist vor Ort eine Selbsthilfekontaktstelle nötig, die die Selbsthilfegruppen unterstützt. Dies untermauerte der Referent Jürgen Matzat, Diplom Psychologe und seit über 20 Jahren Leiter der Gießener Selbsthilfekontaktstelle, bei der Vorstellung des Wegweisers mit Ergebnissen aus wissenschaftlichen Studien. Dort, wo Selbsthilfekontaktstellen sind, gibt es mehr Selbsthilfegruppen, die mit einer größeren Vielfalt an Themen länger zusammenbleiben.
Der Selbsthilfewegweiser soll vor allem Multiplikatoren die Empfehlung von Selbsthilfegruppen erleichtern. So wurde er z. B. an alle Kasseler Ärzte und Beratungsstellen versandt. Betroffene, die Selbsthilfegruppen suchen, können sich auch telefonisch an die KISS wenden und sich bei der Suche beraten lassen.
Kostenlose Exemplare des Wegweisers gibt es im Rathausfoyer oder auf Anfrage bei der KISS - Telefon: 0561/787-5399. Aktuelle Informationen über die Kasseler Selbsthilfegruppen sind auch im Internet unter www.selbsthilfe-kassel.de zu finden.
In einer Veranstaltung zur Präsentation des Selbsthilfewegweisers wies Stadträtin Anne Janz auf die Bedeutung der Selbsthilfegruppen hin. Aus Sicht der Betroffenen ergänzten sie die professionellen Hilfeangebote im Gesundheits- und Sozialwesen um einen wichtigen Beitrag. Der Erfahrungs- und Informationsaustausch in den Gruppen und die gegenseitige Unterstützung wirkten positiv auf das soziale Klima der Stadt. Damit die Selbsthilfegruppen ihre Wirkung voll entfalten können, ist vor Ort eine Selbsthilfekontaktstelle nötig, die die Selbsthilfegruppen unterstützt. Dies untermauerte der Referent Jürgen Matzat, Diplom Psychologe und seit über 20 Jahren Leiter der Gießener Selbsthilfekontaktstelle, bei der Vorstellung des Wegweisers mit Ergebnissen aus wissenschaftlichen Studien. Dort, wo Selbsthilfekontaktstellen sind, gibt es mehr Selbsthilfegruppen, die mit einer größeren Vielfalt an Themen länger zusammenbleiben.
Der Selbsthilfewegweiser soll vor allem Multiplikatoren die Empfehlung von Selbsthilfegruppen erleichtern. So wurde er z. B. an alle Kasseler Ärzte und Beratungsstellen versandt. Betroffene, die Selbsthilfegruppen suchen, können sich auch telefonisch an die KISS wenden und sich bei der Suche beraten lassen.
Kostenlose Exemplare des Wegweisers gibt es im Rathausfoyer oder auf Anfrage bei der KISS - Telefon: 0561/787-5399. Aktuelle Informationen über die Kasseler Selbsthilfegruppen sind auch im Internet unter www.selbsthilfe-kassel.de zu finden.
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