Anna Politkovskaja und andere mutige Journalisten
Am 7.Oktober jährt sich zum ersten Male die kaltblütige Ermordung der couragierten russischen Journalistin Anna Politkovskaja. Vor fünf Jahren, 2003, wurde den deutschen Moskauer Korrespondenten der Frankfurter Rundschau und der Süddeutschen Zeitung, Florian Hassel und Tomas Avenarius, der Wächterpreis der Tagespresse zuerkannt. Sie hatten das gleiche Wagnis wie Anna Politikovskaja auf sich genommen, heimlich und inkognito in das gesperrte Kriegsgebiet zu fahren, um authentisch zu berichten. www.waechterpreis.de
Doku Pressemeldung:
Am 7.Oktober jährt sich zum ersten Male die kaltblütige Ermordung der couragierten russischen Journalistin Anna Politkovskaja. Sie wurde gezielt mit vier Schüssen niedergestreckt. Offenbar wegen ihrer hartnäckigen Recherchen und anklagenden Berichte über die Kriegsgräuel in Tschetschenien. Die Mörder stehen bis heute nicht vor Gericht.
Vor fünf Jahren, 2003, wurde den deutschen Moskauer Korrespondenten der Frankfurter Rundschau und der Süddeutschen Zeitung, Florian Hassel und Tomas Avenarius, der Wächterpreis der Tagespresse zuerkannt. Sie hatten das gleiche Wagnis wie Anna Politikovskaja auf sich genommen, heimlich und inkognito in das gesperrte Kriegsgebiet zu fahren, um authentisch zu berichten. Die damals mit dem Wächterpreis 'ausgezeichneten' Berichte, Interviews über die riskante Mission, eine ausführliche Chronologie über Tschetschenien, Lebenswerk der Anna Politkovskaja, Zustandsskizze über die Pressefreiheit in Russland sowie eine Liste der getöteten und ermordeten Journalisten sind auf www.waechterpreis.de dokumentiert.
Die Dokumentation und Präsentation der mit dem Wächterpreis gewürdigten Arbeiten geschieht im "DokZentrum Couragierte Recherchen und Reportagen", erreichbar unter www.ansTageslicht.de, das an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW), Hamburg, angesiedelt ist.
Rückfragen:
Prof. Dr. Johannes Ludwig, mail@johannesludwig.de; 0176 - 52 00 69 15
Am 7.Oktober jährt sich zum ersten Male die kaltblütige Ermordung der couragierten russischen Journalistin Anna Politkovskaja. Sie wurde gezielt mit vier Schüssen niedergestreckt. Offenbar wegen ihrer hartnäckigen Recherchen und anklagenden Berichte über die Kriegsgräuel in Tschetschenien. Die Mörder stehen bis heute nicht vor Gericht.
Vor fünf Jahren, 2003, wurde den deutschen Moskauer Korrespondenten der Frankfurter Rundschau und der Süddeutschen Zeitung, Florian Hassel und Tomas Avenarius, der Wächterpreis der Tagespresse zuerkannt. Sie hatten das gleiche Wagnis wie Anna Politikovskaja auf sich genommen, heimlich und inkognito in das gesperrte Kriegsgebiet zu fahren, um authentisch zu berichten. Die damals mit dem Wächterpreis 'ausgezeichneten' Berichte, Interviews über die riskante Mission, eine ausführliche Chronologie über Tschetschenien, Lebenswerk der Anna Politkovskaja, Zustandsskizze über die Pressefreiheit in Russland sowie eine Liste der getöteten und ermordeten Journalisten sind auf www.waechterpreis.de dokumentiert.
Die Dokumentation und Präsentation der mit dem Wächterpreis gewürdigten Arbeiten geschieht im "DokZentrum Couragierte Recherchen und Reportagen", erreichbar unter www.ansTageslicht.de, das an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW), Hamburg, angesiedelt ist.
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