Kritik an Versäumnissen im Straßenverkehrsamt
Die drohenden Verluste von hunderttausenden von Euro aufgrund von Versäumnissen im Straßenverkehrsamt bei der Kontrolle des Eingangs der Gelder für die Kasseler Parkautomaten stoßen bei der Kasseler Rathausfraktion von Bündnis 90/Die Grünen auf Kritik.
Angesichts der drohenden Verluste von hunderttausenden von Euro kritisiert der verkehrspolitische Sprecher der Kasseler Rathausfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Ottmar Miles-Paul, die Versäumnisse im Straßenverkehrsamt im Hinblick auf die Kontrolle des Eingangs der Gelder für die Kasseler Parkautomaten. Diese durch die Insolvenz der bisher für die Leerung der Parkautomaten zuständigen Bonner Firma Laserich und Partner zutage getretenen Versäumnisse müssten möglichst schnell vorbehaltlos aufgeklärt werden. Zudem müsse die Praxis der Zusammenarbeit mit privaten Firmen bei der Leerung der Parkautomaten kritisch überprüft werden.
„Es ist höchstärgerlich, wenn der Stadt Kassel auf der einen Seite durch Mißmanagement im Straßenverkehrsamt viel Geld verloren geht, während man in den derzeitigen Haushaltsberatungen auf der anderen Seite jeden Cent für dringend nötige Maßnahmen dreimal umdrehen muss. Vor allem wirft diese Pleite der Geldtransportfirma ein ernüchterndes Bild auf die ständigen Rufe nach der Privatisierung städtischer Leistungen. Denn am Ende zahlt dann doch wieder die Stadt die Zeche, wenn Firmen in die Knie gehen“, erklärte Ottmar Miles-Paul. Da es sich bei diesen Vorkommnissen nicht um Peanuts handele sei nun Stadtbaurat Norbert Witte gefordert, eine harte Hand zur Aufklärung der Vorkommnisse zu führen und die Vorkommnisse vorbehaltlos aufzuklären.
„Es ist höchstärgerlich, wenn der Stadt Kassel auf der einen Seite durch Mißmanagement im Straßenverkehrsamt viel Geld verloren geht, während man in den derzeitigen Haushaltsberatungen auf der anderen Seite jeden Cent für dringend nötige Maßnahmen dreimal umdrehen muss. Vor allem wirft diese Pleite der Geldtransportfirma ein ernüchterndes Bild auf die ständigen Rufe nach der Privatisierung städtischer Leistungen. Denn am Ende zahlt dann doch wieder die Stadt die Zeche, wenn Firmen in die Knie gehen“, erklärte Ottmar Miles-Paul. Da es sich bei diesen Vorkommnissen nicht um Peanuts handele sei nun Stadtbaurat Norbert Witte gefordert, eine harte Hand zur Aufklärung der Vorkommnisse zu führen und die Vorkommnisse vorbehaltlos aufzuklären.
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