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Solarregion voranbringen

Verwundert zeigt sich die Rathausfraktion von Bündnis 90/Die Grünen über die Ablehnung ihres Antrages, das Auestadion mit Strom aus erneuerbaren Energien zu betreiben.
"Fast jeden zweiten Tag propagiert die nordhessische SPD die Wichtigkeit der erneuerbaren Energien in Nordhessen. Wenn sie dann Referenzprojekte voranbringen könnte, lehnt sie es ab, das passt nicht zusammen", erklärte Karin Müller, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Kasseler Rathaus.

Die Grünen wollen zunächst eine technische Prüfung der Möglichkeiten, die selbstverständlich auch wirtschaftliche Gesichtspunkte berücksichtigt. Eine Reduzierung auf die wirtschaftliche Darstellung der Energiepreise, wie es die SPD gefordert hat, greift viel zu kurz. Gerade einmal drei Monate sei es her, dass der SPD Bezirksparteitag Hessen-Nord, die stoffliche, nachhaltige und umweltschützende Betrachtung zum wesentlichen Maßstab für die "Solarregion 2030" beschlossen habe, kritisieren die Grünen.

"Wer die Solarregion 2030 erreichen will, der muss jetzt die Weichen dafür stellen. Wir sind überzeugt, dass es sowohl eine technische, wie wirtschaftlich vertretbare Lösung für erneuerbare Energien beim Bau der Flutlichtanlage Auestadion gibt. Das gilt es jetzt voran zu bringen", so Karin Müller. Die Grünen werden weiterhin dafür werben, dass sowohl das Auestadion als auch die Multifunktionshalle Visitenkarten für die Kompetenz im Bereich der erneuerbaren Energien werden, heißt es in einer Pressemitteilung der Fraktion.

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