Senioren müssen ihre Erfahrungen einbringen
"Seniorinnen und Senioren müssen ihre reichhaltigen Erfahrungen, ihr Wissen und ihr Können in die heutige Gesellschaft einbringen," dazu hat zum Internationalen Tag der Senioren, der am 1. Oktober begangen wird, der Vorsitzende des Kasseler Seniorenbeirates Manfred Aul aufgerufen.
Der Seniorenbeirat wolle dazu Wege aufzeigen, wie ein intensiveres Miteinander der Generationen ermöglicht werden könne, so Aul weiter. Das Alter müsse als Chance in einer lebenswerten Gesellschaft für alle Generationen angesehen werden. In zahlreichen Projekten werde das Miteinander von Jung und Alt bereits praktiziert. So gäbe es Hausaufgabenbetreuung durch Ältere oder Kinder gingen zum Vorlesen in Altenheime.
"In der heutigen Gesellschaft müssen wir alle wieder mehr Mut finden aufeinander zu zu gehen", erklärte der Seniorenbeiratsvorsitzende. Über diese Kontakte müssten Möglichkeiten geschaffen werden, Verbindungen zwischen Alt und Jung herzustellen. Seniorentreffpunkte in der Stadt, der Kirchen, von Verbänden und Vereinen oder der Wohnungswirtschaft wie auch Kindergärten, Schulen und Jugendtreffs könnten dazu eine hervorragende Plattform bilden.
Für die einzelnen Altersgruppen sollten die bestehenden Möglichkeiten sich nicht auf das Kennenlernen untereinander beschränken. Man müsse vermehrt anderen Altersgruppierungen begegnen, miteinander ins Gespräch kommen, sich zusammen engagieren und für die Stadt in ihrem demografischen Wandel einmischen, äußerte sich Manfred Aul im Vorfeld des Internationalen Tages der Senioren im städtischen Pressedienst.
"In der heutigen Gesellschaft müssen wir alle wieder mehr Mut finden aufeinander zu zu gehen", erklärte der Seniorenbeiratsvorsitzende. Über diese Kontakte müssten Möglichkeiten geschaffen werden, Verbindungen zwischen Alt und Jung herzustellen. Seniorentreffpunkte in der Stadt, der Kirchen, von Verbänden und Vereinen oder der Wohnungswirtschaft wie auch Kindergärten, Schulen und Jugendtreffs könnten dazu eine hervorragende Plattform bilden.
Für die einzelnen Altersgruppen sollten die bestehenden Möglichkeiten sich nicht auf das Kennenlernen untereinander beschränken. Man müsse vermehrt anderen Altersgruppierungen begegnen, miteinander ins Gespräch kommen, sich zusammen engagieren und für die Stadt in ihrem demografischen Wandel einmischen, äußerte sich Manfred Aul im Vorfeld des Internationalen Tages der Senioren im städtischen Pressedienst.
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