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Marc Dietels "Farandole" in der "station15"in der Goetheanlage 21.-23.9.

Das müsst ihr gesehen haben!!

Marc Dietel zeigt seine Performance und Installation "Farandole - Was vom Leben bleibt", eine 2m hohe Rotunde - eine kreisrunde, 32m² große Leinwand mit einem Durchmesser von 5m - die wie von Geisterhand bemalt wird, da der Künstler im Innern der Rotunde steht und somit vom Publikum nicht zu sehen ist. Es entstehen Bilder eines gelebten Lebens, und das, wie auf dem Bild zu sehen ist, mit nur einem Strich.


21. - 23.9. ab 15 Uhr open end
Farandole
Mark Dietel

Eine lichtdurchlässige, weiße Rotunde von 2 Metern Höhe steht im Raum.

Thema ist die Transformation eines ehemals lebendigen Körpers in eine Hülle und die Spuren, die dieses Leben hinterließ. Auf der Körperhülle, die sich zur Rotunde erweiterte, entstehen Bilder eines gelebten Lebens als Zeichnung.

In einer dreitägigen Performance
läßt der Künstler Marc Dietel Bilder
der Erinnerung aus einem erloschenen
Leben entstehen.

Augenblicke nehmen Formen an, die
mit einer einzigen Linie gezeichnet
werden. Schließlich endet die Linie
wieder im Anfangspunkt .

Die Besucher erleben live eine schein-
bar von unsichtbarer Hand entstehende
Zeichnung auf einer großen, weißen
Rotunde mit 5 Metern Durchmesser
und 2 Metern Höhe.

Was zu sehen bleibt, für weitere 2
Tage, ist eine bezeichnete weiße Hülle,
die für ein gelebtes Leben steht,
das so zu einer Begegnung einlädt.


"Marc Dietel dürfte manchem Kasselaner
noch durch sein blaues "Kraftfeld" bekannt
sein, einer Zeichnungsinstallation aus
2500 blauen Ähren, die 2002 in der Markus-
Kirche im Auefeld im Rahmen der d11
gezeigt und von zahlreichen Konzerten
und Lesungen umrahmt wurde

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Kommentare

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frank tollner am :

das war eine eindrucksvoll Performance die mich tief berührt hat und auch andere Veranstaltungen, die ich hier in der Station 15 gesehen habe, fand ich große Klasse. Warum kann darüber nicht mehr in der HNA berichtet werden?? Will man bewußt nur die Massen bedienen hier in Kassel und die wahren Künstler verhungern lassen??? Free Room for Art sollte es in jeder Stadt geben. Die Macher dieser Veranstaltungsreihe wissen gar nicht, wie gut ihr Konzept ist.

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