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Geschäftsentwicklung spricht für Verbleib in kommunaler Hand

Die positive Geschäftsentwicklung der Städtischen Werke im Hinblick auf den Umsatz und den Gewinn im Jahr 2006 spricht nach Ansicht der Fraktionsvorsitzenden der Kasseler Rathausfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Karin Müller, eindeutig dafür, das Unternehmen in städtischer Hand zu behalten und einen Rückkauf der Anteile von Vattenfall voran zu treiben.
„Die enorme Steigerung des Umsatzes der Städtischen Werke von 308,5 Millionen Euro in 2005 auf 352,3 Millionen Euro in 2006 und die Gewinnsteigerung von 16,5 Millionen Euro in 2005 auf 18,2 Millionen Euro in 2006 machen deutlicht, dass sich das Unternehmen auf einem äußerst guten Weg befindet. Angesichts dieser Zahlen geht für uns Grüne die Debatte über einen Verkauf weiterer Anteile der Städtischen Werke völlig an der Sache vorbei“, erklärte Karin Müller.

Natürlich gäbe es für die Zukunft eine Reihe von Herausforderungen, denen sich die Städtischen Werke stellen müssen, um sich auch weiterhin so positiv am Markt zu behaupten, doch sei das Unternehmen nach Ansicht der Grünen gut aufgestellt, um diese Herausforderungen durch sinnvolle Kooperationen meistern zu können. „Die neuesten Geschäftszahlen sollten uns vielmehr dazu führen, einen Rückkauf der Anteile der Städtischen Werke ernsthaft zu prüfen und eine verstärkte Investition in erneuerbare Energien voran zu treiben. Die MitarbeiterInnen der Städtischen Werke haben auch im Jahr 2006 eine sehr gute und wirtschaftliche Arbeit geleistet. Deshalb muss die unleidige Verkaufsdebatte der Städtischen Werke endlich beendet werden.“

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