Auestadion als Vorzeigeprojekt für erneuerbare Energien
Das Auestadion soll nach Ansicht der Kasseler Rathausfraktion von Bündnis 90/Die Grünen ein weiteres Vorzeigeprojekt für erneuerbare Energien in Kassel werden.
Einen weiteren Schritt in Richtung Solarhauptstadt will die grüne Rathausfraktion mit einem Antrag an die Stadtverordnetenversammlung erreichen. "Bei den anstehenden Planungen für das Flutlicht im Auestadion soll von Anfang an auf erneuerbare Energien gesetzt werden. Die Möglichkeiten sind da, mit dem Auestadion ein weiteres Vorzeigeprojekt zu schaffen und den notwendigen Strom zum Betreiben der Anlage durch erneuerbare Energien zu erzeugen", so Gernot Rönz, sportpolitischer Sprecher der grünen Rathausfraktion.
Weiterhin fordern die Grünen in ihrem Antrag den Magistrat auf, dass für die Finanzierung des Projekts nach alternativen Finanzierungsmöglichkeiten gesucht werden soll. "Wir wollen nicht, dass das Projekt Auestadion in Konkurrenz zu anderen wichtigen Projekten tritt, wie beispielsweise der Schulsanierung oder dem Bau der Sporthalle Wilhelmsgymnasium. Deswegen muss man auch alternative Finanzierungsmöglichkeiten in Betracht ziehen. Der Vermietung der Namensrechte für einzelne Tribünen oder für das Stadion wäre für uns eine Möglichkeit, die geprüft werden muss", so Gernot Rönz.
Weiterhin fordern die Grünen in ihrem Antrag den Magistrat auf, dass für die Finanzierung des Projekts nach alternativen Finanzierungsmöglichkeiten gesucht werden soll. "Wir wollen nicht, dass das Projekt Auestadion in Konkurrenz zu anderen wichtigen Projekten tritt, wie beispielsweise der Schulsanierung oder dem Bau der Sporthalle Wilhelmsgymnasium. Deswegen muss man auch alternative Finanzierungsmöglichkeiten in Betracht ziehen. Der Vermietung der Namensrechte für einzelne Tribünen oder für das Stadion wäre für uns eine Möglichkeit, die geprüft werden muss", so Gernot Rönz.
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