Förderverein Herkulesbahn sieht weniger Kosten für Herkulesbahn
Visualisierung für die Herkulesbahn
Der Vorsitzende des Fördervereins Neue Herkulesbahn, Michael Schwab, hat in einer Pressemitteilung darauf hingewiesen, dass die Betriebskosten einer neuen Herkulesbahn deutlich geringer seien als die in einem Artikel in der HNA erwähnten 600.000 Euro. Die aktuellste und gleichzeitig seriöse Datenbasis enthalte der Anlageband Verkehr des Stadtteilentwicklungskonzepts Bad Wilhelmshöhe, das die Stadt in Auftrag gegeben und im vergangenen Jahr veröffentlicht hat (siehe dort das Kapitel 5.6.6.)
Demnach beträgt die Betriebskostenunterdeckung der Verlängerung der Linie 3 von der Wendeschleife Druseltal bis zum Herkules 245.000 Euro jährlich. Da die Linien 1 und 3 im Sinne eines integrierten Gesamtkonzepts zur Erschließung des Bergparks als Einheit gesehen werden müssen, müssten auch die Einnahmen durch deutlich höhere Fahrgastzahlen gemäß der Zielprognose der Museumsplanung eingerechnet werden. Die Gutachter haben für beide Straßenbahnlinien zusätzliche Betriebskosten in Höhe von 100.000 Euro jährlich errechnet. „Das ist eine Größenordnung, die ohne Probleme mit unseren Finanzierungsvorschlägen zu bewältigen ist“, so Schwab. Mehr zum Thema kann man im Internet unter www.neue-herkulesbahn.de nachlesen.
Bereits vor einem Jahr seien laut Michael Schwab für eine Verlängerung der Linie 1 bis zum Schloss 625.000 Euro ins Spiel gebracht worden. Die KVG habe diese Zahl seinerzeit ebenfalls als falsch zurückgewiesen und in einer Pressemitteilung v. 14.7.2006 deutlich nach unten korrigiert.
Demnach beträgt die Betriebskostenunterdeckung der Verlängerung der Linie 3 von der Wendeschleife Druseltal bis zum Herkules 245.000 Euro jährlich. Da die Linien 1 und 3 im Sinne eines integrierten Gesamtkonzepts zur Erschließung des Bergparks als Einheit gesehen werden müssen, müssten auch die Einnahmen durch deutlich höhere Fahrgastzahlen gemäß der Zielprognose der Museumsplanung eingerechnet werden. Die Gutachter haben für beide Straßenbahnlinien zusätzliche Betriebskosten in Höhe von 100.000 Euro jährlich errechnet. „Das ist eine Größenordnung, die ohne Probleme mit unseren Finanzierungsvorschlägen zu bewältigen ist“, so Schwab. Mehr zum Thema kann man im Internet unter www.neue-herkulesbahn.de nachlesen.
Bereits vor einem Jahr seien laut Michael Schwab für eine Verlängerung der Linie 1 bis zum Schloss 625.000 Euro ins Spiel gebracht worden. Die KVG habe diese Zahl seinerzeit ebenfalls als falsch zurückgewiesen und in einer Pressemitteilung v. 14.7.2006 deutlich nach unten korrigiert.
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