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Empörung ganz umsonst

Greenpeace schaut sich Jobs in der Energiewirtschaft genauer an
"Ein Teil der politischen Klasse hat die Privatisierung genutzt, um sich selbst mit Manager-, Aufsichtsrats- und Beraterposten zu versorgen", - dieser Satz sorgte bei der Podiumsdiskussion am 8.5. im Evangelischen Forum für empörten Widerspruch seitens des Kasseler Kämmerers Barthel und seines als Diskussionsleiter fungierenden Parteifreundes Feußner. Zu Recht? Nachfolgender Greenpeace-Artikel dokumentiert, in welch hohem Ausmass sich aktive und ehemalige Politiker - darunter die energiepolitischen Sprecher der Regierungsfraktionen - allein in der privatisierten Energiewirtschaft Jobs verschafft haben: greenpeace.de/themen/klima/nachrichten/artikel/die_strom_maenner
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