17 Hippies mit Folk, Pop & mehr heute im Kulturzelt
Im Kulturzelt an der Drahtbrücke spielen heute die 17 Hippies Folk, Pop & mehr.
Die Lebenseinstellung der 17 Hippies ist herrlich unverdorben und gnadenlos rock'n'roll. Die Berliner Band existiert seit zehn Jahren und passt so gut in das Kulturzelt Kassel, dass wir sie schon getrost als „Artists in Resident“ bezeichnen können.
Von Anfang an war fast die gesamte Musikerpalette vorhanden: Einige waren Rockmusiker und kannten keine Noten. Ein paar andere kamen aus der Klassik, denen war der Groove abhold. Und dann gab es Jazzer, die wieder ganz andere musikalische Vorstellungen hatten. Zusammen haben sie eine eigene musikalische Sprache entwickelt. Der wilde Mix aus Folklore, Pop, Balkan-Klängen schottischen Sumpftiraden und texanischen Twosteps wird per Bass, Klarinette, Trompete, Dudelsack, Accordeon, Banjo und allem anderen, was eben so nötig ist, direkt in Kopf und Hüften des Publikums transportiert. Man probt die Leichtigkeit des Seins und entfaltet dabei ein gewaltiges Phantasiepotenzial.
Die 17 Hippies, die eigentlich nie 17 waren, sind Vollblutmusiker. Das Kollektiv gehört seit dem Soundtrack von „Halbe Treppe“ zu den Kultfiguren des deutschen Films. Sie komponierten die Musik für das Stück „Kasimir & Karoline“ von Ödön von Horvarth am Deutschen Theater Berlin, spielten jüngst eine CD mit Marc Ribot und Jakob Ilja ein. Die E-Gitarrenklänge geben der Musik noch einmal eine formidable, faszinierende Wende.
Zehn Jahre 17 Hippies - dies ist nun auf einer DVD dokumentiert: „The greatest show on earth“ - eine wunderbar reizvolle wie liebenswerte Dokumentation von Künstlern, die sich mit ihrer zutiefst intelligenten Musik viele Ehrungen und Lorbeeren erspielt haben. Sie haben Melodien und Rhythmen der ganzen Welt im Gepäck.
Die Kartenpreise sind 15 Euro im Vorverkauf und 17 Euro an der Abendkasse.
Von Anfang an war fast die gesamte Musikerpalette vorhanden: Einige waren Rockmusiker und kannten keine Noten. Ein paar andere kamen aus der Klassik, denen war der Groove abhold. Und dann gab es Jazzer, die wieder ganz andere musikalische Vorstellungen hatten. Zusammen haben sie eine eigene musikalische Sprache entwickelt. Der wilde Mix aus Folklore, Pop, Balkan-Klängen schottischen Sumpftiraden und texanischen Twosteps wird per Bass, Klarinette, Trompete, Dudelsack, Accordeon, Banjo und allem anderen, was eben so nötig ist, direkt in Kopf und Hüften des Publikums transportiert. Man probt die Leichtigkeit des Seins und entfaltet dabei ein gewaltiges Phantasiepotenzial.
Die 17 Hippies, die eigentlich nie 17 waren, sind Vollblutmusiker. Das Kollektiv gehört seit dem Soundtrack von „Halbe Treppe“ zu den Kultfiguren des deutschen Films. Sie komponierten die Musik für das Stück „Kasimir & Karoline“ von Ödön von Horvarth am Deutschen Theater Berlin, spielten jüngst eine CD mit Marc Ribot und Jakob Ilja ein. Die E-Gitarrenklänge geben der Musik noch einmal eine formidable, faszinierende Wende.
Zehn Jahre 17 Hippies - dies ist nun auf einer DVD dokumentiert: „The greatest show on earth“ - eine wunderbar reizvolle wie liebenswerte Dokumentation von Künstlern, die sich mit ihrer zutiefst intelligenten Musik viele Ehrungen und Lorbeeren erspielt haben. Sie haben Melodien und Rhythmen der ganzen Welt im Gepäck.
Die Kartenpreise sind 15 Euro im Vorverkauf und 17 Euro an der Abendkasse.
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