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Arcor startet IPTV-Pilotprojekt in Kassel

Deutschlands zweitgrößter Festnetzanbieter Arcor hat am gestrigen Mittwoch in Kassel sein angekündigtes IPTV-Projekt gestartet
Zunächst sollen 500 Haushalte das System testen, erst von August an soll es dann in zwölf weiteren Städten erhältlich sein, wie das Unternehmen mitteilte.

Mit Arcor-IPTV können über den Internet-Anschluss 120 Fernsehprogramme und ein elektronischer Programmführer empfangen werden. Die Kosten sollen 12,95 Euro pro Monat betragen.

In Kassel habe man hervorragende Bedingungen vorgefunden, begründete Arcor-Chef Harald Stöber die Entscheidung für die Stadt. So verfüge Kassel bereits über 220 Kilometer Lichtwellenkabel.


Heißt es u.a. in diesem heise.de Artikel

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Kommentare

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Martin Reuter am :

Solche Meldungen sind sicher gute P(ublic) R(elations): vgl. "Deutschlands zweitgrößter"... Aber der Versender sollte doch auf einige journalistische Regeln achten.
1) IPTV kann man zwar möglicherweise als Internetprotocoltelevision verstehen, wer aber will und kann einen Programmoverkill von 120 Programmen ertragen? Selbst wenn es einen neuen deutschen Führer dazu gibt?
2) Was machen die "Lichtwellenkabel" unter uns?
3) Wer regelt das Kosten-"Soll"?
4) Der Kurzschluss zwischen "Medien" und "Wirtschaft" ist verständlich, wie aber kommt die Kategorie "Stadtteile" dazu?
- Das sind ja alles zunächst nur Vernunftfragen.

klaus am :

1) ... was, es gibt einen neuen deutschen Führer? Ich poste euch mal die offizielle Pressemeldung.

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