"Fit ins Leben – Stark gegen Sucht"
So lautet das Motto des diesjährigen Präventionstages, dessen Veranstaltungen ab 7. November stattfinden.
Bereits zum 5. Mal bereiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kasseler Vereine, Verbände und Institutionen ein Programm mit Vorträgen, Mitmach-Angeboten und einer Infobörse vor. Unter anderem sind Kasseler Kindertagesstätten, der Kinderschutzbund, die Evangelische Familienbildungsstätte, die Drogenhilfe Nordhessen e. V., das Jugendamt, das Gesundheitsamt und die Jugendkoordinatorin der Kasseler Polizei dabei. Dies teilte Oberbürgermeister Bertram Hilgen im städtischen Pressedienst mit.
Koordiniert werden die Veranstaltungen, die sich ab dem 7. November über mehrere Wochen geplant sind, von der Geschäftsstelle des Kasseler Präventionstages. So wird es eine Vielzahl von Angeboten rund um das Thema Suchtprävention von frühester Kindheit an für Erzieherinnen und Erzieher, Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer, Hebammen, Eltern und sonstige Interessierte geben. In Vorträgen und Workshops soll aufgezeichnet werden, wie Kinder wirksam vor einer späteren Suchtkarriere geschützt werden können. Ziel ist es nach Informationen des städtischen Pressedienstes, der interessierten Öffentlichkeit Wege zu zeigen, wie Kinder von klein auf gefördert und gestärkt werden können, so dass sie zu gesunden und selbstbewussten Persönlichkeiten heranwachsen, die möglichst ohne Beeinträchtigung ihren Lebensweg gehen.
Dank der Forschung sei heute bekannt, welche Faktoren bei Kleinkindern eine spätere Suchtentwicklung begünstigen und wie diese Risikofaktoren reduziert oder sogar verhindert werden können. Auf diese Problematik und Erkenntnisse und als besonderer Höhepunkt wird die Augsburger Puppenkiste während ihres Auftritts in Kassel mit dem Stück "Paula und die Kistenkobolde" aus dem Programm Papillio hinweisen. In dem Stück sollen Kindergarten- und Grundschulkinder mit Hilfe von Kobolden die vier Basisgefühle Traurigkeit, Wut, Angst und Freude kennen lernen. Die Augsburger Puppenkiste wird während des Präventionstages zweimal im Bürgersaal des Kasseler Rathauses auftreten.
Nähere Informationen gibt es beim Geschäftsführer des Präventionsrates, Martin Gille, Telefon 0561/787-70 00.
Koordiniert werden die Veranstaltungen, die sich ab dem 7. November über mehrere Wochen geplant sind, von der Geschäftsstelle des Kasseler Präventionstages. So wird es eine Vielzahl von Angeboten rund um das Thema Suchtprävention von frühester Kindheit an für Erzieherinnen und Erzieher, Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer, Hebammen, Eltern und sonstige Interessierte geben. In Vorträgen und Workshops soll aufgezeichnet werden, wie Kinder wirksam vor einer späteren Suchtkarriere geschützt werden können. Ziel ist es nach Informationen des städtischen Pressedienstes, der interessierten Öffentlichkeit Wege zu zeigen, wie Kinder von klein auf gefördert und gestärkt werden können, so dass sie zu gesunden und selbstbewussten Persönlichkeiten heranwachsen, die möglichst ohne Beeinträchtigung ihren Lebensweg gehen.
Dank der Forschung sei heute bekannt, welche Faktoren bei Kleinkindern eine spätere Suchtentwicklung begünstigen und wie diese Risikofaktoren reduziert oder sogar verhindert werden können. Auf diese Problematik und Erkenntnisse und als besonderer Höhepunkt wird die Augsburger Puppenkiste während ihres Auftritts in Kassel mit dem Stück "Paula und die Kistenkobolde" aus dem Programm Papillio hinweisen. In dem Stück sollen Kindergarten- und Grundschulkinder mit Hilfe von Kobolden die vier Basisgefühle Traurigkeit, Wut, Angst und Freude kennen lernen. Die Augsburger Puppenkiste wird während des Präventionstages zweimal im Bürgersaal des Kasseler Rathauses auftreten.
Nähere Informationen gibt es beim Geschäftsführer des Präventionsrates, Martin Gille, Telefon 0561/787-70 00.
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