Anoushka Shankar mit indischer Musik und Jazz im Kulturzelt
Anoushka Shankar aus den USA gastiert heute Abend mit indischer Musik und Jazz ab 19.30 Uhr im Kulturzelt an der Drahtbrücke.
Mit ihren erst 25 Jahren hat Anoushka Shankar, Tochter und langjährige Schülerin des indischen Sitarvirtuosen und Komponisten Ravi Shankar und Schwester von Norah Jones, bereits erreicht, wofür andere Musiker Jahrzehnte benötigen. Die Sitar ist gewissermaßen das Königsinstrument der indischen Musik, und Anoushka Shankar debütierte bereits mit 13 Jahren als Meisterschülerin.
Inzwischen selbst virtuos auf der Sitar und dem Konzertpiano, verfolgt Anoushka Shankar stets ihre eigenen Wege, auf denen sie Persönlichkeiten begleiteten, deren Namen den Rang und die Bandbreite ihrer künstlerischen Arbeit beglaubigen. Sie spielte unter Zubin Mehta und trat gemeinsam mit Mstislaw Rostropowitsch auf. Mit Sting, Madonna, Herbie Hancock, Elton John, Peter Gabriel und nicht zuletzt mit ihrer Schwester Norah Jones teilte sie die Bühne, mit George Harrison war sie befreundet, mit Paul McCartney hat sie eng zusammengearbeitet.
Anoushka Shankar verbindet die traditionelle indische Musik mit Elementen des Jazz und des Rock'n'Roll. Dabei entsteht etwas vollkommen Neues, in dem das Indische wie das Westliche unzerstört enthalten sind und gleichsam eine untrennbare Einheit bilden. Anoushka verkörpert den Aufbruch des alten Indien in Richtung einer modernen Nation. "Rise" bedeutet Zunahme, Anstieg und Aufschwung. Der Aufgang der Sonne wird damit ebenso beschrieben, wie der Aufstieg einer Nation.
Mit ihrem Ensemble breitet Anoushka Shankar raumfüllende Klangteppiche aus, die manchmal an die Experimente der Beatles mit Sitar und Tablas erinnern, manchmal an King Crimson und manchmal an nichts von alldem, was man je gehört hat. Während der Ton der Sitar virtuos aufsteigt in orientalischen Klangfolgen, wird der Sound vorangetrieben von Gitarrengrooves, Percussion und tragenden Bassläufen. Dabei sind außerdem Tabla, Flamenco-Piano, Live-Electronics, Flöte und Vocals. Ein in jeder Hinsicht außergewöhnliches Konzert. Der Kartenpreise beträgt 15 Euro im Vorverkauf und 17 Euro an der Abendkasse.
Inzwischen selbst virtuos auf der Sitar und dem Konzertpiano, verfolgt Anoushka Shankar stets ihre eigenen Wege, auf denen sie Persönlichkeiten begleiteten, deren Namen den Rang und die Bandbreite ihrer künstlerischen Arbeit beglaubigen. Sie spielte unter Zubin Mehta und trat gemeinsam mit Mstislaw Rostropowitsch auf. Mit Sting, Madonna, Herbie Hancock, Elton John, Peter Gabriel und nicht zuletzt mit ihrer Schwester Norah Jones teilte sie die Bühne, mit George Harrison war sie befreundet, mit Paul McCartney hat sie eng zusammengearbeitet.
Anoushka Shankar verbindet die traditionelle indische Musik mit Elementen des Jazz und des Rock'n'Roll. Dabei entsteht etwas vollkommen Neues, in dem das Indische wie das Westliche unzerstört enthalten sind und gleichsam eine untrennbare Einheit bilden. Anoushka verkörpert den Aufbruch des alten Indien in Richtung einer modernen Nation. "Rise" bedeutet Zunahme, Anstieg und Aufschwung. Der Aufgang der Sonne wird damit ebenso beschrieben, wie der Aufstieg einer Nation.
Mit ihrem Ensemble breitet Anoushka Shankar raumfüllende Klangteppiche aus, die manchmal an die Experimente der Beatles mit Sitar und Tablas erinnern, manchmal an King Crimson und manchmal an nichts von alldem, was man je gehört hat. Während der Ton der Sitar virtuos aufsteigt in orientalischen Klangfolgen, wird der Sound vorangetrieben von Gitarrengrooves, Percussion und tragenden Bassläufen. Dabei sind außerdem Tabla, Flamenco-Piano, Live-Electronics, Flöte und Vocals. Ein in jeder Hinsicht außergewöhnliches Konzert. Der Kartenpreise beträgt 15 Euro im Vorverkauf und 17 Euro an der Abendkasse.
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