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Im Westen was Neues

Kassel-West e.V. bringt Stadtteilkonferenz zum Thema „Den demographischen Wandel gestalten“ (02.06.2007, 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr) mit folgenden Themen voran:
Soziale Vernetzung aller Generationen im Quartier, Barrierefreie Altbauten, Einzelhandelsversorgung, Ideen sichtbar machen
Stadtteilkonferenz
Am 02.06.2007 findet von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr die Stadtteilkonferenz zum Thema „Den demographischen Wandel gestalten“ in der Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Kassel-West, Friedrich-Ebert-Straße 102, statt.
Die Stadtteilkonferenz wird gemeinsam veranstaltet von
- Kassel-West e.V.
- Ortsbeirat West
- Hand in Hand e.V. - Nachbarschaftshilfeverein der Vereinigten Wohnstätten 1889 eG

Drei Themen sollen im wesentlichen behandelt werden:
Soziale Vernetzung aller Generationen im Quartier
„Wir werden weniger, älter und bunter“. Bei immer leerer werdenden Kassen des Sozialstaates sind kreative und neue Formen des Miteinanders gefragt.
Aktivierung der Nachbarschaft, alternative Wohnformen, Stärkung informeller Hilfesysteme, quartiersbezogene Altenberatung und Netzwerkentwicklung mit Anbietern sozialer Dienstleistungen sind mögliche Antworten auf die Herausforderungen des demographischen Wandels. Beispiele werden aufgezeigt, Ideen zur Kooperation werden gesponnen.

Barrierefreie Altbauten
Der vorhandene Wohnungsbestand im Vorderen Westen ist zum überwiegenden Teil multifunktional und für verschiedene Lebenssituationen nutzbar: für große Familien oder Wohngemeinschaften, Singles, junge oder alte Paare.
Um eine barrierefreie Erreichbarkeit der Wohnungen sicher zu stellen, ist häufig z.B. der Einbau von Fahrstühlen notwendig. Die Barriere-freiheit ist zukünftig ein wichtiges Kriterium der Vermietbarkeit, der Wohnqualität und des Verkaufswertes.Beispiele und Möglichkeiten für den nachträglich barrierefreien Umbau (auch z.B. bei Denkmalschutz) werden dargestellt.

Einzelhandelsversorgung
Die wohnungsnahe Einzelhandelsversorgung steckt schon heute in der Krise, wobei die Situation im Vorderen Westen trotz vorhandener Ladenleerstände noch positiv ist.
Positive Beispiele aus anderen Städten z.B. zu neuen Serviceleistungen, Vermarktungsstrategien etc. werden vorgestellt.
Perspektiven und Chancen der wohnungsnahen Einzelhandelsversorgung im Vorderen Westen werden diskutiert.

Ideen sichtbar machen
Alle interessierten Institutionen, Vereine und Gruppen im Stadtteil, z.B. Schulklassen, sind aufgerufen, ihre Ideen zum Thema
„Demographischer Wandel im Vorderen Westen – Wie wir uns die Zukunft im Stadtteil vorstellen “
bei der Stadtteilkonferenz innerhalb einer Ausstellung vorzustellen. Erbitten werden, so Andreas Schmitz, dazu im Vorfeld eine gestaltete Präsentation mit Gedanken, Visionen und Projekten, z.B. in Form einer Wandzeitung. Während der Konferenz können die Gruppen ihre Präsentationen erläutern.
Die Ausstellung hat das Ziel anzuregen, zu motivieren und zu informieren. Geeignete Umsetzungsvorschläge können projektförmig mit gemeinsam weitergeführt werden.

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