Kassel will Austragungsort der Frauenfußball WM 2011 werden
Das Kasseler Auestadion als Austragungsort der Frauenfußball WM 2011 zu berücksichtigen, darum hat die Stadt Kassel den Deutschen Fußballbund (DFB) gebeten.
Wie Oberbürgermeister Bertram Hilgen mitteilte, habe es zu dieser Bewerbung bereits eine erste positive Resonanz vom DFB gegeben. Diese sei jetzt im Rathaus eingegangen, nachdem sich dieser offiziell um die Ausrichtung der Frauenfußballweltmeisterschaft 2011 beim Internationalen Fußballverband FIFA beworben hat.
Der DFB habe sich bei der Stadt für ihr Interesse, als Austragungsort der FIFA-Frauenfußballweltmeisterschaft in das DFB-Bewerbungskonzept aufgenommen zu werden, bedankt, führte der Oberbürgermeister im städtischen Pressedienst weiter aus. Die Kriterien und Anforderungskataloge für die Bewerberstädte werde der DFB, so dieser in seiner Antwort an die Stadt, voraussichtlich Mitte März mit einem Pflichtenheft verschicken. Nach Vorliegen der Unterlagen könne die Stadt gemeinsam mit dem Hessischen Fußballverband und dem KSV Hessen zügig prüfen, welche Voraussetzungen für die Austragung von WM-Spielen im modernisierten Auestadion zu erfüllen seien bzw. ggf. noch geschaffen werden müssten, kündigte OB Hilgen an.
Der DFB habe sich bei der Stadt für ihr Interesse, als Austragungsort der FIFA-Frauenfußballweltmeisterschaft in das DFB-Bewerbungskonzept aufgenommen zu werden, bedankt, führte der Oberbürgermeister im städtischen Pressedienst weiter aus. Die Kriterien und Anforderungskataloge für die Bewerberstädte werde der DFB, so dieser in seiner Antwort an die Stadt, voraussichtlich Mitte März mit einem Pflichtenheft verschicken. Nach Vorliegen der Unterlagen könne die Stadt gemeinsam mit dem Hessischen Fußballverband und dem KSV Hessen zügig prüfen, welche Voraussetzungen für die Austragung von WM-Spielen im modernisierten Auestadion zu erfüllen seien bzw. ggf. noch geschaffen werden müssten, kündigte OB Hilgen an.
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