Positive Beispiele für Mittagstisch durch Fördervereine
Die Verwaltung ist nach Ansicht von Kassels Stadträtin Anne Janz auf die Veränderungen in der Schullandschaft vorbereitet und begleitet und unterstützt die Entwicklung zur Ganztagsschule intensiv.
In der Diskussion um die Möglichkeit für Fördervereine, die Essensversorgung ihrer Schule selbst zu übernehmen, läge nach Ansicht von Anne Janz eine Chance, gesundes Essen als Teil eines Schulprofils auf die Bedürfnisse der Schule abgestimmt organisieren zu können, erklärte sie im städtischen Pressedienst.
Das Angebot, die Organisation des Mittagstischs an einer ganztägig arbeitenden Schule einem Förderverein in alleiniger Zuständigkeit zu übergeben, sei eine Möglichkeit, die die Richtlinie zur Umsetzung für ganztägig arbeitende Schulen in Hessen nach dem Hessischen Schulgesetz ausdrücklich vorsehe, so Anne Janz. Obwohl diese Richtlinie als Erlass dem Schulträger Stadt Kassel erst seit Juni 2006 vorliege, sei die Stadtverwaltung auf die neue Organisationsform vorbereitet, da sie bereits in mehreren Schulen nach dem vorgestellten Modell erfolgreich praktiziert werde.
Es gebe positive Beispiele, wie die Übernahme der Gestaltung des Mittagstischs an der Offenen Schule Waldau durch den dortigen Mensaverein der Schule. Diese könnten jederzeit von Interessenten begutachtet werden. Der jetzt neu erarbeitete und innerhalb der Verwaltung abgestimmte Rahmenvertrag solle der Entwicklung Rechnung tragen, dass Schulen in Zukunft eigenverantwortlicher und selbständiger arbeiten wollen und somit auch den Mittagstisch in individueller Gestaltung und auf das jeweilige Schulprogramm abgestimmt in Ihr Konzept mit aufnehmen. Dafür stünden die Mittel in Höhe von rund 380.000 Euro in gleicher Größenordnung wie bisher zur Verfügung. Die Stadt sehe die Übernahme der Organisation als freiwilliges Angebot und biete ein Beratungsanbot an, so Anne Janz. Der Schulträger bleibe in jedem Fall für das Essensangebot zuständig, wenn ein Förderverein die Möglichkeiten der neuen Organisationsform nicht nutzen möchte, stellte die Schuldezernentin im städtischen Pressedienst klar.
Das Angebot, die Organisation des Mittagstischs an einer ganztägig arbeitenden Schule einem Förderverein in alleiniger Zuständigkeit zu übergeben, sei eine Möglichkeit, die die Richtlinie zur Umsetzung für ganztägig arbeitende Schulen in Hessen nach dem Hessischen Schulgesetz ausdrücklich vorsehe, so Anne Janz. Obwohl diese Richtlinie als Erlass dem Schulträger Stadt Kassel erst seit Juni 2006 vorliege, sei die Stadtverwaltung auf die neue Organisationsform vorbereitet, da sie bereits in mehreren Schulen nach dem vorgestellten Modell erfolgreich praktiziert werde.
Es gebe positive Beispiele, wie die Übernahme der Gestaltung des Mittagstischs an der Offenen Schule Waldau durch den dortigen Mensaverein der Schule. Diese könnten jederzeit von Interessenten begutachtet werden. Der jetzt neu erarbeitete und innerhalb der Verwaltung abgestimmte Rahmenvertrag solle der Entwicklung Rechnung tragen, dass Schulen in Zukunft eigenverantwortlicher und selbständiger arbeiten wollen und somit auch den Mittagstisch in individueller Gestaltung und auf das jeweilige Schulprogramm abgestimmt in Ihr Konzept mit aufnehmen. Dafür stünden die Mittel in Höhe von rund 380.000 Euro in gleicher Größenordnung wie bisher zur Verfügung. Die Stadt sehe die Übernahme der Organisation als freiwilliges Angebot und biete ein Beratungsanbot an, so Anne Janz. Der Schulträger bleibe in jedem Fall für das Essensangebot zuständig, wenn ein Förderverein die Möglichkeiten der neuen Organisationsform nicht nutzen möchte, stellte die Schuldezernentin im städtischen Pressedienst klar.
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