Faszinierende Welt der Spinnen - Ausstellung im Naturkundemuseum
Die spinnen im Naturkundemuseum! - eine Lebendschau mit Krabbeltieren, die vom 2. März bis 20. Mai unter dem Titel „Faszinierende Welt der Spinnen“ im Naturkundemuseum zu sehen ist, wird am Donnerstag, 1. März, um 16.00 Uhr im Vortragssaal des Naturkundemuseums eröffnet.
Unheimlich schön - die Präsentation von lebenden Spinnentieren in über 30 Terrarien weckt die verschiedensten Gefühle beim Betrachter. Kaum einer mag sie so richtig, diese achtbeinigen Geschöpfe mit ihren haarigen Körpern und langen Beinen. Und manche sind auch noch giftig! Fast jeder von uns ist schon einmal erschrocken, wenn so ein Tierchen unvermutet im Sauseschritt über den Boden krabbelte. So klein sie meist sind, vermögen sie es doch, uns in Angst und Schrecken zu versetzen.
Es stimmt schon: Einige der rund 84.000 verschiedenen Arten von Spinnentieren (zu denen auch die Skorpione, Milben und Weberknechte zählen) sind gefährlich. In unseren Breiten hat man jedoch nichts zu befürchten. Die wirklich giftigen leben meist in den tropischen Regionen unserer Erde. Aber auch diese Tiere sind in erster Linie faszinierende Geschöpfe mit ganz besonderen und einzigartigen Eigenschaften und Fähigkeiten. Davon können sich die Besucher der Ausstellung überzeugen.
Aus nächster Nähe kann jeder in die acht Augen der Tiere mit den acht Beinen und Giftklauen blicken, seine Angst überwinden und möglicherweise seine Einstellung ändern. In den über 30 artgerecht eingerichteten Terrarien ist neben der größten Vogelspinne der Welt, der tellergroßen Brasilianischen Vogelspinne Theraphosa leblondi, auch eine der giftigsten Spinnen der Welt, die Schwarze Witwe, zu sehen. Gewaltige Hundert- und Tausendfüßler und der riesige afrikanische Skorpion Pandinus imperator werden zum Teil bei Vorführungen auch außerhalb der Vitrinen gezeigt.
Anschauliche Informationstafeln und Videoprojektionen erläutern ihre fremde, mitunter bizarre aber immer faszinierende Lebensweise und plädieren für eine höhere Toleranz gegenüber dieser ökologisch wichtigen Tiergruppe. Die Ausstellung wird von einem Spinnenexperten als Ansprechpartner durchgehend betreut. Eine Reihe von Führungsangeboten, museumspädagogischen Veranstaltungen und Vorträgen begleitet die Ausstellung. Ein Spinnenquiz gibt es zum Ausstellungsbeginn auf der Internetseite des Naturkundemuseums (www.naturkundemuseum-kassel.de) zum Herunterladen.
Die Öffnungszeiten des Naturkundemuseums sind dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr sowie mittwochs von 10 bis 20 Uhr. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 3,50 Euro, ermäßigt drei Euro sowie für Schulklassen 2,50 Euro. Anmeldung für Führungen und Information unter der Telefonnummer 05 61/7 87-40 66.
Es stimmt schon: Einige der rund 84.000 verschiedenen Arten von Spinnentieren (zu denen auch die Skorpione, Milben und Weberknechte zählen) sind gefährlich. In unseren Breiten hat man jedoch nichts zu befürchten. Die wirklich giftigen leben meist in den tropischen Regionen unserer Erde. Aber auch diese Tiere sind in erster Linie faszinierende Geschöpfe mit ganz besonderen und einzigartigen Eigenschaften und Fähigkeiten. Davon können sich die Besucher der Ausstellung überzeugen.
Aus nächster Nähe kann jeder in die acht Augen der Tiere mit den acht Beinen und Giftklauen blicken, seine Angst überwinden und möglicherweise seine Einstellung ändern. In den über 30 artgerecht eingerichteten Terrarien ist neben der größten Vogelspinne der Welt, der tellergroßen Brasilianischen Vogelspinne Theraphosa leblondi, auch eine der giftigsten Spinnen der Welt, die Schwarze Witwe, zu sehen. Gewaltige Hundert- und Tausendfüßler und der riesige afrikanische Skorpion Pandinus imperator werden zum Teil bei Vorführungen auch außerhalb der Vitrinen gezeigt.
Anschauliche Informationstafeln und Videoprojektionen erläutern ihre fremde, mitunter bizarre aber immer faszinierende Lebensweise und plädieren für eine höhere Toleranz gegenüber dieser ökologisch wichtigen Tiergruppe. Die Ausstellung wird von einem Spinnenexperten als Ansprechpartner durchgehend betreut. Eine Reihe von Führungsangeboten, museumspädagogischen Veranstaltungen und Vorträgen begleitet die Ausstellung. Ein Spinnenquiz gibt es zum Ausstellungsbeginn auf der Internetseite des Naturkundemuseums (www.naturkundemuseum-kassel.de) zum Herunterladen.
Die Öffnungszeiten des Naturkundemuseums sind dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr sowie mittwochs von 10 bis 20 Uhr. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 3,50 Euro, ermäßigt drei Euro sowie für Schulklassen 2,50 Euro. Anmeldung für Führungen und Information unter der Telefonnummer 05 61/7 87-40 66.
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