Umgebautes Auestadion bringt Kassel ins große Spiel zurück
„Mit dem Umbau des Auestadions ist Kassel wieder als Austragungsort für hochkarätige Fußballbegegnungen auch auf internationaler Ebene interessant geworden“, so begrüßte Kassels Oberbürgermeister Bertram Hilgen die Vergabe des Qualifikationsspiels der deutschen Frauen-Fußballnationalmannschaft gegen Wales im Mai nächsten Jahres durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB).
Es sei eine Auszeichnung, dass die amtierenden Fußball-Weltmeisterinnen dieses wichtige Spiel, das sie einen Schritt näher zur Teilnahme an die Europameisterschaft im Jahr 2009 bringen solle, in Kassel absolvieren werden.
Bereits jetzt, also noch bevor die Umbauarbeiten des Stadions im kommenden Jahr vollständig abgeschlossen sein werden, zeige sich, dass die Investitionen von insgesamt 13,5 Millionen Euro für die Sanierung und Modernisierung der Sportstätte gut angelegt seien. „Mit dem Qualifikationsspiel wird ein publikums- und vor allem medienwirksames Spiel angepfiffen, das zumindest europaweit bei den Fußballfans auf Interesse stoßen wird. Da nach Abschluss der Umbauarbeiten am Auestadion die Anforderungen erfüllt sein werden, die der DFB an ein modernes Stadion stellt, können wir auf weitere interessante und hochwertige Begegnungen hoffen, die den Sportstandort Kassel weiter aufwerten werden“, zeigte sich Oberbürgermeister Hilgen im städtischen Pressedienst überzeugt.
Bereits jetzt, also noch bevor die Umbauarbeiten des Stadions im kommenden Jahr vollständig abgeschlossen sein werden, zeige sich, dass die Investitionen von insgesamt 13,5 Millionen Euro für die Sanierung und Modernisierung der Sportstätte gut angelegt seien. „Mit dem Qualifikationsspiel wird ein publikums- und vor allem medienwirksames Spiel angepfiffen, das zumindest europaweit bei den Fußballfans auf Interesse stoßen wird. Da nach Abschluss der Umbauarbeiten am Auestadion die Anforderungen erfüllt sein werden, die der DFB an ein modernes Stadion stellt, können wir auf weitere interessante und hochwertige Begegnungen hoffen, die den Sportstandort Kassel weiter aufwerten werden“, zeigte sich Oberbürgermeister Hilgen im städtischen Pressedienst überzeugt.
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