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12.12.2014 im Kulturzentrum Schlachthof: Gasmac Gilmore (AT)

Sublime-Gesänge, Ska-Partys, Bucovina-Feeling mit Geige und Klarinette

In einer Art musikalischem Swingerclub treffen sich swingende Klarinettenmelodien, prügelnde Gitarren Riffs, pulsierende Balkanbläser a la Kusturica und jammernde Klezmermelodien um ihren Spass zu haben. Inmitten dieses Hedonistischen Epizentrums der Unterwelt lädt uns der sich für Gott haltende ein, mit ihm einzutauchen in eine Welt aus Rausch und Wahn, voller Swing , Heavy Metal und Sigmund Freud.

Auf der weiteren Reise warten neben Dr. Freud persönlich noch spektakuläre Überraschungen wie ein goldbezahnter Gypsie und ein 200 Jahre altes Cello. Die Fusion von Balkan, Klezmer und Metal die bereits das Album „About Boys and Dogs“ geprägt hat wird nun zur Spitze getrieben. Im altehrwürdigen Wien lassen Gasmac Gilmore mit rasender Polka, düsteren Klängen und harten Metal-Riffs Grenzen zwischen Alt und Modern, Ost und West, Härte und Ironie verschwinden.

Für Gasmac Gilmore – Dead Donkey haben sich Gastmusiker aus allen Genres und Ecken der Welt an Bord eingefunden.Alexander Wladigeroff( DUNKELBUNT,SHANTEL), Martin Schiske, Florian Fennes(NO HEAD ON MY SHOULDERS) Slavko Lukic, Pavel Shalman (EXDELADAP;EXRUSSKAJA;20STRINGSSUMMIT) und Florian Berner (HUGO WOLFF QUARTETT) aus Wien. Die Straßenmusiker Dimitri Gerasimov und Sezgei Babuci aus Kiew, Charles de Castro, Justin Rubenstein und Brandon Armstrong aus Kalifornien, trafen Gasmac Gilmore vor dem Kult-Klub Wild at Heart in Berlin/Kreuzberg.„Trotz anfänglicher Sprachbarrieren ließen sich die Musiker von unserer Musik inspirieren und wir wiederum von Ihren Ideen und es entstand etwas Neues. Nach einer 15 stündigen Jam-Session im Studio verteilten sich die Gäste wieder Richtung Ost und West.

Für erste Aufregung sorgte dieses Quartett, als es im Jahr 2006 einen U-Bahn-Waggon der Wiener Linie U4 kaperte und ihn von Hütteldorf bis zur Endstation Heiligenstadt zur Konzertbühne umfunktionierte. Es folgten Guerilla-Gastspiele in einer Zille auf dem Donaukanal und in einer Telefonzelle. Mehr als denkwürdige Gags – denn so wurde die Mehrzahl der Medien nachhaltig auf die furiose Mixtur aus trashigen Beats, Klezmer- Einflüssen und brachialem Heavy Metal aufmerksam, die die musikalische Note von Gasmac Gilmore ausmacht. Die Gasmac-Crew nennt als Einflüsse Pantera, Gogol Bordello, System of a Down, genauso wie Tool, Beirut, die Nine Inch Nails, Muse oder Firewater. Eklektizismus pur.


www.gasmacgilmore.com/


Einlass 20:00 Uhr
Beginn 21:00 Uhr
VvK & ermäßigt: 8,-€ (+ Geb.) / Ak: 11,-€

Kartenverkauf: Kulturzentrum Schlachthof, HNA-Kartenservice und an allen bekannten Vorverkaufsstellen
www.schlachthof-kassel.de/programm/tickets/tickets-online-bestellen/

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