Ingolf Burkhardt im Schlachthof
Im Kulturzentrum Schlachthof stellt heute, 18.1., um 20:30 Uhr im JazzClub Ingolf Burkhardt sein neues Projekt "Jazzoul" vor
Ingolf Burkhardt's neues Projekt "Jazzoul'" mischt souligen 60er und 70er Sound mit den ewig aktuellen Jazzklängen des Hard- und Bebop. Die vier Musiker, die sich durch viele verschiedene Studioproduktionen kennen, haben sich zusammengefunden, um genreübergreifend akustische Musik zu machen, um beispielsweise die Leichtigkeit des Soul mit der komplexeren Harmonik des Jazz zu vereinen. Das Repertoire spannt sich dabei von Eigenkompositionen über Werke des Jazztrompeters Blue Mitchell bis hin zu Bill Withers´ Soulhit "Aint no sunshine when she´s gone", aber auch persönliche Favourites der Bandmitglieder, wie Bearbeitungen von Puccini's "Nessun Dorma" oder Pink Floyd's "Money" finden sich im Programm.
Dass all diese Stücke nach Jazz klingen, liegt an Ingolf Burkhardt. Der Trompeter der NDR Big Band, der schon mit Grössen wie Pat Metheny, Chaka Chan, Van Morrison, Al Jarreau, Paul Kuhn, Peter Herbolzheimer, Kenny Wheeler (Art Farmer, Benny Bailey, Benny Golson, James Last, Bobby Shew, Joe Lovano) oder Nils Landgren auf der Bühne gestanden hat, gilt nicht erst seit seiner Berufung zum Professor für Jazztrompete in Hamburg, seiner Mitwirkung in unzähligen Pop- und Theaterproduktionen (Echt, 3. Dimension, u.v.m.) oder seinen ständigen Auftritten mit der britischen Saxofonlegende Alan Skidmore in London´s weltbekanntem Jazzclub "Ronnie Scot´s" als einer der besten deutschen Trompeter und Flügelhornisten.
An diesem Abend sind Spitzenmusiker aus den Bands von Stefan Gwildis, Orange Blue, Achim Reichel, No Angels und Sammy Deluxe on Bord und werden uns beweisen, dass dieses Quartett "das Vokabular der gängigen Jazz-Improvisation perfekt beherrscht, immer wieder überraschend wendet und so immer auch über Klischees hinausgeht." (FAZ) "Ein unprätentiöser Clash von Tradition und Moderene, die Vergangenheit als Teil der Zukunft innerhalb der Gegenwart."(jazzthetik) So heißt es in der Veranstaltungsankündigung
Ingolg Burkhardt (tromp., flgh.), Achim Raffain (bs.), Roland Cabezas (guit.), Dezzy Paulicke (dr.)
Der Eintritt beträgt 12 Euro, ermässigt 10,- Euro.
Dass all diese Stücke nach Jazz klingen, liegt an Ingolf Burkhardt. Der Trompeter der NDR Big Band, der schon mit Grössen wie Pat Metheny, Chaka Chan, Van Morrison, Al Jarreau, Paul Kuhn, Peter Herbolzheimer, Kenny Wheeler (Art Farmer, Benny Bailey, Benny Golson, James Last, Bobby Shew, Joe Lovano) oder Nils Landgren auf der Bühne gestanden hat, gilt nicht erst seit seiner Berufung zum Professor für Jazztrompete in Hamburg, seiner Mitwirkung in unzähligen Pop- und Theaterproduktionen (Echt, 3. Dimension, u.v.m.) oder seinen ständigen Auftritten mit der britischen Saxofonlegende Alan Skidmore in London´s weltbekanntem Jazzclub "Ronnie Scot´s" als einer der besten deutschen Trompeter und Flügelhornisten.
An diesem Abend sind Spitzenmusiker aus den Bands von Stefan Gwildis, Orange Blue, Achim Reichel, No Angels und Sammy Deluxe on Bord und werden uns beweisen, dass dieses Quartett "das Vokabular der gängigen Jazz-Improvisation perfekt beherrscht, immer wieder überraschend wendet und so immer auch über Klischees hinausgeht." (FAZ) "Ein unprätentiöser Clash von Tradition und Moderene, die Vergangenheit als Teil der Zukunft innerhalb der Gegenwart."(jazzthetik) So heißt es in der Veranstaltungsankündigung
Ingolg Burkhardt (tromp., flgh.), Achim Raffain (bs.), Roland Cabezas (guit.), Dezzy Paulicke (dr.)
Der Eintritt beträgt 12 Euro, ermässigt 10,- Euro.
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