28.08.2013 Mahlzeit – die neue Ausstellung von Christine Ermer in der artisanGalerieAchilles
Die fünfte Ausstellung des kunst- und kulturinitiativ engagierten Vereins artisan e. V. in der artisanGalerieAchilles läuft unter dem Titel „Mahlzeit“ von Christine Ermer. Sie wird am kommenden Mittwoch, 28.08.2013, um 19.00 Uhr von Stadträtin Brigitte Bergholter eröffnet.
Zum ersten Mal sind plastische Kunstwerke an den Wänden des traditionsreichen griechischen Restaurants Achilles der Familie Spiroudis im Stadtteil Rothenditmold zu sehen. Die Werkeinführung übernimmt Klaus Schützmannsky.
Christine Ermer beschäftigt sich in ihrer Kunst mit der Phänomenologie des Menschseins und der Materialien. Sie setzt sich kontinuierlich mit den existenziellen Gegebenheiten auseinander und drückt dies bildnerisch in Motiven aus, denen eine allgemeingültige Symbolkraft innewohnt. Häufig transferiert sie in ihren Arbeiten verschiedene Fundstücke aus einem Bereich in neue Verwandtschaften und Ähnlichkeiten. Statischen Materialien verleiht die Künstlerin durch Wandlung Dynamik und Bewegung. So durchziehen alte Symbole in wiederkehrender oder veränderter Bedeutung ihr künstlerisches Werk.
Christine Ermer studierte Freie Kunst und Bildhauerei bei Prof. F. Salzmann und Alf Schuler an der Universität Kassel. 1992 erhielt sie ein Stipendium der Otto-Braun-Stiftung, Melsungen. Im Jahr darauf war sie in der Erwachsenenbildung in den Bereichen Holzbildhauerei, Installation und Objektkunst tätig. 1999/2000 leitete Christine Ermer die „Galerie am Markt“ in Hofgeismar. Die gebürtige Münchnerin ist seit 1994 freischaffend in Kassel und Hofgeismar tätig. Ihre sieben Meter hohe Stahlskulptur „Neigung“ ist seit 1999 an der Sandershäuser Straße in Kassel zu sehen.
www.artisan-ks.de
Christine Ermer beschäftigt sich in ihrer Kunst mit der Phänomenologie des Menschseins und der Materialien. Sie setzt sich kontinuierlich mit den existenziellen Gegebenheiten auseinander und drückt dies bildnerisch in Motiven aus, denen eine allgemeingültige Symbolkraft innewohnt. Häufig transferiert sie in ihren Arbeiten verschiedene Fundstücke aus einem Bereich in neue Verwandtschaften und Ähnlichkeiten. Statischen Materialien verleiht die Künstlerin durch Wandlung Dynamik und Bewegung. So durchziehen alte Symbole in wiederkehrender oder veränderter Bedeutung ihr künstlerisches Werk.
Christine Ermer studierte Freie Kunst und Bildhauerei bei Prof. F. Salzmann und Alf Schuler an der Universität Kassel. 1992 erhielt sie ein Stipendium der Otto-Braun-Stiftung, Melsungen. Im Jahr darauf war sie in der Erwachsenenbildung in den Bereichen Holzbildhauerei, Installation und Objektkunst tätig. 1999/2000 leitete Christine Ermer die „Galerie am Markt“ in Hofgeismar. Die gebürtige Münchnerin ist seit 1994 freischaffend in Kassel und Hofgeismar tätig. Ihre sieben Meter hohe Stahlskulptur „Neigung“ ist seit 1999 an der Sandershäuser Straße in Kassel zu sehen.
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