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Unterhaltsames sommerliches Werkstattkonzert in Rothenditmold

„Heilhaus meets Furore“
Unter dem Motto Ragtime-Teatime veranstalteten das Mehrgenerationenhaus Heilhaus und der Furore Verlag am vergangenen Sonntag ihr sechstes Konzert in der Reihe „Heilhaus meets Furore“. Die Musikerinnen Barbara Gabler und Regine von Lühmann hatten Ragtimes, Oldies und Klassik zu einem bunten musikalischen Strauß zusammengestellt und mit kleinen dramaturgischen Effekten zu einem runden Ganzen miteinander verbunden.
Realisiert wurde das Vorhaben mit der Unterstützung durch den Verein artisan für Kunst und Kultur in Rothenditmold und die ArGe Rothenditmold, die Zelte zur Verfügung gestellt hatte. In der ausverkauften Lagerhalle der Druckerei Bräuning und Rudert in der Philippistraße genossen über 100 ZuhörerInnen, unter ihnen Vertreter des Fördervereins „Wir für Rothenditmold“, des Ortsbeirats und der Evangelischen Kirchengemeinde, bei sommerlichen Temperaturen das sehr unterhaltsame und kurzweilige Programm.

Eröffnet wurde der musikalische Sommerreigen mit vierhändigen Ragtimes amerikanischer Komponistinnen, mit der gebotenen Leichtigkeit gespielt von Barbara Gabler und Regine von Lühmann. Den Konzerthöhepunkt bildete eine poetisch-musikalische Erinnerungsreise mit Versen von und nach Eugen Roth umrahmt von Schlagern der 30er bis 60er Jahre, wie Marmor Stein und Eisen bricht oder Kalkutta liegt am Ganges. Alle Anwesenden hatten großen Spaß an dem charmanten und mitreißenden Vortrag von Carina Schillig (Gesang), Barbara Gabler (Klavier) und Klaus Schützmannsky (Texte). In die Welt der Filmmusik führte das erweiterte Bläserensemble mit Renate Bendrien (Klarinette), Maria Gründel (Altsaxophon), Erik Allmacher (Tenorsaxophon), Stephan Sippel (Trompete), Barbara Gabler (Cello) und Regine von Lühmann (Kontrabass). Dazu harmonierten Werke von Astor Piazzolla, arrangiert für Kontrabass und Klavier, wunderbar. Auch die Nachwuchsmusiker Mattis Mogck (Flöte) und Jonathan Mogck (Klavier) stellten beim Konzert ihre spielerischen Fähigkeiten unter Beweis.
Ein freudig beschwingtes Publikum belohnte die MusikerInnen mit anhaltendem Beifall.

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