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"Der volkswirtschaftliche Nutzen ist nicht in Heller und Pfennig zu beziffern."

Ein Bericht aus nicht allzu ferner Zukunft

Im Jahre 2023 haben sich der Landkreis und die Stadt Kassel zu einer Großregion Nordhessen zusammengeschlossen. Die angrenzenden Kreise Werra-Meissner und Waldeck-Frankenberg wurden in Zuge einer Gebietsarrondierung und nach hinhaltendem Widerstand der dortigen Landräte ebenfalls eingegliedert. Hersfeld-Rotenburg wurde dem Großkreis Eisenach-Thüringen West zugeschlagen.

Das Gebiet westlich einer Linie Breuna-Dautphetal wurde im Rahmen einer multilateralen Tauschvereinbarung zwischen den benachbarten Bundesländern an NRW abgetreten. Die Region südlich Paderborn-Beverungen einschließlich der beiden Städte wurde dafür hessisch; Niedersachsen kassierte die Nordspitze von Hessen mit Bad Karlshafen.

Wie sich herausstellen sollte, war dies eine echte Win-Win-Situation – jedenfalls für die Volkswirtschaft der Großregion Nordhessen.
Drei Jahre zuvor, 2020, waren drei nordhessische Träume in Erfüllung gegangen:

Bürgermeister Florian Rentsch (CDU) des neu ernannten Kurortes Bad Hessisch Lichtenau konnte die fertig gestellte ökologischste Autobahn der Welt, die A44, eröffnen. Sein Amtsvorgänger Herwig, ein unermüdlicher Kämpfer für diese Lebensader des Werra-Meissner-Kreises, wurde anlässlich des Festaktes zum Kurdirektor auf Lebenszeit ernannt. Wenige Tage vorher verlieh ihm der hessische Ministerpräsident Gremmels (SPD) das Bundesverdienstkreuz am Bande für seinen unermüdlichen Einsatz als langjähriger Vorstand der Gesellschaft zur Förderung umweltgerechter Straßen- und Verkehrsplanung (GSV). Unter den Ehrengästen auch der ehemalige hessische Verkehrsminister Posch. Er war nach seinem Rücktritt und der Auflösung der FDP noch einige Jahre als Chefjustitiar der Caldener Flughafengesellschaft tätig. So konnte auch er die Dankbarkeit der Wirtschaft für den von ihm mitgebauten Herzmuskel der Region genießen.

Womit wir beim zweiten erfüllten Traum angekommen wären. Boris Rhein, etliche Jahre Minister für Inneres und Sport, wurde neuer Chef des Flughafens Kassel-Calden. Seine Vorgängerin übergab ihm ein prosperierendes Unternehmen mit 30.000 Passagieren pro Jahr und einer schwarzen Null in der Gewinn- und Verlustrechnung. Möglich wurde dies allseits bewunderte Ergebnis durch eine Sonderzuwendung des Landes pro Passagier, die beim Check-in bar ausgezahlt wurde. In der Regel wurde der eineinhalbfache Ticketpreis vergütet, mit der Maßgabe, das Geld in der Shopping Mall des Flughafens auszugeben.

Zwischen den Hauptdestinationen Antalya und Palma de Mallorca und Calden hat sich zudem ein reger touristischer Verkehr in umgekehrter Richtung entwickelt, der türkische und spanische Urlauber nach Nordhessen bringt. Ein großzügiges Begrüßungsgeld der Bundesregierung aus dem Topf der Fracking-Konzessionsabgaben löste diesen Boom aus. Dieser Budgetposten taucht in der Flughafenbilanz auf der Kostenseite demzufolge ebenso wenig auf, wie die Sonderzuwendung für die deutschen Touristen. Der volkswirtschaftliche Nutzen liege auf der Hand, betonte der seit 2019 dem Kabinett direkt unterstellte Landesrechnungshof.

Insgesamt hielt sich das Interesse der Nordhessen an Flügen ab Calden dennoch in überschaubaren Größenordnungen. „Immer nur Malle und Türkei – wir wollen deutsches Bier und Schnitzel auch mal woanders haben,“ forderte ein Leserkommentar. Er erhielt mehrere Hundert likes.

Zum Glück hatte der Hauptinvestor des um 2015 wiederbelebten Beberbeck-Projektes, ein Investor aus Dubai, die ehemalige Staatsdomäne als Germanisches Feriendorf umgebaut, das den moderaten Ansturm der Südeuropäer aufnehmen konnte. Dank der Mitwirkung des Disney Konzerns konnten Henner’s Met-Hall und das Casino „Zum goldenen Thor“ ordentliche Profite erwirtschaften. Die im Holzapetal nachgestellte Schlacht am Teutoburger Wald ist seit zwei Jahren der absolute Kassenschlager und auf Jahre ausgebucht. Das dreitägige Event hat sich zur stärksten Jobmaschine der Region gemausert. Rund 2.000 Arbeitslose finden für insgesamt zwei Wochen jeweils einen Vollzeit-Minijob. Trotz der Anrechnung auf ihre Hartz-4-Bezüge ist der Andrang auf die Jobs als Römer, Germane, Druide und Schlachtfeldreiniger jedes Jahr sehr hoch. Einstellungsvoraussetzung ist die deutsche Staatsbürgerschaft seit mindestens drei Generationen. Man will hinsichtlich des Ausgangs der Schlacht gegen die südeuropäischen Invasoren ganz sicher gehen – auch wenn alles nur nachgestellt ist.

Das komplette Catering des Feriendorfes und während der Cheruskerschlacht übernimmt die Middle East Halal Corp. des Scheichs. Die stattlichen Gewinne bleiben folglich nicht in der Region, der Scheich hat jedoch zum Ausgleich darauf bestanden, statt germanischem Spanferkel und Schweineschnitzel zu geringfügig höherem Preis Lammbraten und Kalbsschnitzel auf die Speisekarte zu setzen. Durch diese qualitativ enorme Aufwertung und die Tatsache, dass man die Araber noch davon überzeugen konnte, dass Met keinen Alkohol enthält, ist man allenthalben hoch zufrieden. Wie Regionspräsident Uwe Schmidt erklärte, ist der volkswirtschaftliche Nutzen einer solchen Investition eben nicht in Heller und Pfennig nachzuweisen. In Dirham und Fils aber schon.

Der arabische Investor hatte auch die Idee, eine Zweitverwendung für die wetterfeste Kleidung der Besucher aus dem Süden zu finden, die sie beim Eintreffen in eigens eingerichteten Hermann & Varus Shops (Lizenzbetriebe der Schlitzberger-Stiftung) am Flughafen kaufen konnten. Die am Ende ihres Aufenthalts im kalten Germanien natürlich überflüssige warme und regenfeste Kleidung der Touristen wird am Flughafen Calden kostenlos zurück genommen und als Spende direkt nach Mary im südlichen Turkmenistan geflogen. Im benachbarten Afghanistan war nach dem Abzug der internationalen Schutztruppen 2014 der Iran mit Hilfe nordkoreanischer Luftlandeeinheiten einmarschiert und hatte weite Landsteile als Explorationsgebiete für Uran und Coltan gesperrt und entvölkert. In den Flüchtlingslagern im Süden Turkmenistans können die vertriebenen Afghanen die warme Kleidung gut gebrauchen.
Da traf es sich auch gut, dass der fusionierte Baukonzern Hochtief/BilfingerBerger, zu 100 % im Besitz der spanischen ACS-Gruppe, Generalunternehmer für das Turkmenische Flughafenausbau-Projekt in der Provinzstadt Mary ist. Es liegt rund 400 km nördlich der Grenze zu Afghanistan. Unter der Leitung des langjährigen Vorstandsvorsitzenden Dr. h.c. Roland Koch werden für die neue, in West-Ost-Richtung verlaufende Landebahn einige Stadtviertel entwohnt und ein Schifffahrtskanal großräumig umgeleitet. Der Pressesprecher der turkmenischen Regierung hob die herausragende Erfahrung Kochs in der Durchsetzung wichtiger Zukunftsprojekte ausdrücklich hervor. Über Proteste der betroffenen Bürger wurde nichts bekannt. Sie seien überwiegend als Arbeitsdienstkräfte für das ehrgeizige Infrastrukturprojekt herangezogen worden, meldet die Pressestelle der Regierung und hob den volkswirtschaftlichen Nutzen hervor.

Koch war anlässlich der Amtseinführung Rheins per Videokonferenz aus Mary zugeschaltet und gab die Empfehlung, den Bau der Zubringerstrassen von der Autobahn A7 nach Calden mit Hilfe afghanischer Polizeitruppen absichern zu lassen. Diese waren zwar nach der Besetzung insbesondere von den Nordkoreanern wegen ihrer politischen Unzuverlässigkeit entlassen worden, verfügten jedoch über gute Kenntnisse der brutalstmöglichen Korruptions- und Räumungsmethoden. Die ehemalige Fritz-Erler-Kaserne in Rothwesten wurde darauf hin teilweise Rück-Konvertiert und ist jetzt Standort der neuen Sicherungsgruppe Hindukusch-Nordhessen.

Der Baubeginn für den Flughafenzubringer von der A7 per Brücke über die Fulda in Richtung Hasenhecke ging infolgedessen nach nur drei Monaten Planungszeit reibungslos über die Bühne. Eine Studie des hessischen Verkehrsministeriums, die vor 15 Jahren in der Schublade landete, hatte genau das untersucht, wurde aber damals für „politisch nicht durchsetzbar“ gehalten. Das Infrastrukturbeschleunigungsgesetz und der konsequente Polizeieinsatz haben diese Widerstände jedoch elegant überwunden. Über Proteste der betroffenen Bürger wurde nichts bekannt. Sie wurden überwiegend als Dienstverpflichtete im Straßenbau eingesetzt, meldet die Pressestelle der Task Force Nordspange von Hessen Mobil.

Der Zubringer soll nach jetzt vorliegenden Plänen von Calden über Zierenberg zur A44 verlängert werden. Da schon 2021 die zeitraubenden Umweltverträglichkeitsprüfungen zugunsten einer schnellen Realisierung abgeschafft wurden, ist mit der Fertigstellung der kompletten Nordspange von der A7 über Calden zur A44 innerhalb der nächsten drei Jahre zu rechnen. Als Generalunternehmer ist Kochs in Portugal ansässige Hochtief/Bilfinger Berger-Tochter Runways & Highways S.A. im Geschäft. Sie gewann in der europaweiten Ausschreibung gegen die Muttergesellschaft. Weitere Anbieter traten nicht an. Ganz im Sinne der EU-Gesetzgebung versprach Koch, dass die Gewinne natürlich im EU-Raum verbleiben werden. Man müsse sich da von regionalen Partikularinteressen lösen, erklärte er. Und der volkswirtschaftliche Nutzen sei ohnehin nicht zu ermessen.

Die Stadt Kassel liegt dann zwischen der A44 Süd und der neuen A44 Nord und ist somit weitgehend verkehrsberuhigt. Der durch die Verkehrsverlagerung entstehende Umsatzrückgang im Einzelhandel und der Gastronomie in Kassel wird durch ein steuerfinanziertes Sonderprogramm zur Förderung von Flughafenrandgemeinden kompensiert.

In die Förderung einbezogen wurde auch Bad HeLi, wie es inzwischen genannt wird. Ministerpräsident Gremmels erklärte anlässlich des 80. Geburtstages von Altbürgermeister Herwig in Bad HeLi, dies sei eine klassische Maßnahme der Daseinsvorsorge. Das Städtchen errang übrigens zwischenzeitlich den Ruf des ruhigsten Kurorts Deutschlands. Mit rund 200 Einwohnern pro Kurgast bietet er eine Rundumversorgung, die unerreicht ist.

Jüngsten Meldungen aus Kassel ist zu entnehmen, dass die documenta jährlich stattfinden soll, um das Kaufkraftpotential der internationalen Kunstgemeinde besser abzuschöpfen. Die Planungsverantwortung werde bei der Museumslandschaft Hessen Kassel (mhk) in Kooperation mit der Zisselgilde liegen. „mhk“ bedeutet übrigens nicht „Müllheizkraftwerk“, auch wenn das verblichene Kürzel seit Jahrzehnten an selbiger Anlage prangt,“ betont Stadtschreiber Kühlborn, seinerzeit Pressesprecher diverser Landräte.

Der im nunmehr hessischen Paderborn gelegene gleichnamige Flughafen wurde im Jahre 2022 in Calden II umbenannt. Die erste konsolidierte Bilanz von Calden I und II wies ein ausgeglichenes Ergebnis aus – Gewinn 20.000 Euro vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA). Immerhin.

„Eine echte Erfolgsgeschichte“ schrieb die örtliche Monopolzeitung. Sie hatte es von Anfang an gewusst.

Die Probleme in den Randregionen des Großkreises werden nach Aussagen der Politiker jetzt zügig in Angriff genommen. Insbesondere die massiven Waldschäden, Erdrutsche, der abgesoffene Tunnel Hirschhagen und die zunehmende Abwanderung der Bevölkerung entlang der A44 belasten den Landeshaushalt. Es hat sich in dem Zusammenhang als Glücksfall herausgestellt, wenigstens die peripheren Landesteile an die benachbarten Bundesländer abgetreten zu haben. Es geht den Menschen dort nicht besser, aber sie belasten wenigstens nicht den hessischen Landshaushalt.

Auch dort ist eine breite Abwanderung zu beobachten, nachdem die Fracking-Aktivitäten zu einer flächendeckenden Gasförderung und damit verbundener schwerer Grundwasserkontamination geführt haben. Die Gewinne der Förderkonzerne fallen auf den Cayman Islands an, das Land NRW muss lediglich für die Beseitigung der Umweltschäden und die Umsiedlung der Bewohner aufkommen. So bekommen die ehemaligen Hessen einige neue Dörfer etwas weiter westlich. Die dortige Landesregierung betont nach ausführlichen Verhandlungen mit dem Förderkonzern, dass dies eine originäre Aufgabe staatlicher Daseinsvorsorge sei. Der volkswirtschaftliche Nutzen könne ohnehin nicht in Heller und Pfennig gemessen werden.

Die weiträumigen Waldgebiete des Kaufunger Waldes, der Söhre und um den Meissner herum werden als Naturschutzgebiete ausgewiesen und erhalten umfassende Subventionen aus verschiedenen EU-Töpfen. Der BUND und die anderen jahrelang als Klagehansel attackierten Naturschutzverbände sollen damit befriedet werden, dass man ihnen die Aufsicht über die Regeneration der massiv geschädigten Flora und Fauna angetragen hat. „Der jahrzehntelange Einsatz der Naturschützer wird damit gewürdigt und in ein produktives Miteinander verwandelt,“ so der Bundestagsabgeordnete und Fachsprecher seiner Fraktion für Raumordnungsfragen, Frank Williges. Die Grünen begrüßen das, so ihr Sprecher Lasse Becker.

Die Infrastrukturprogramme nach dem Modell der Zonenrandförderung wurden neu aufgelegt. Gut 35 Jahre nach der Wende ist die Region wieder dort angekommen, wo sie 1989 stand. Die Kammmolch-Population erholt sich langsam. Die brachliegenden Äcker und Weiden konnten nachträglich als preisgünstige Ausgleichsflächen für die dem Autobahnbau zum Opfer gefallenen Biotope erworben werden. Die meisten Landwirte haben ihre Höfe ohnehin aufgegeben und arbeiten im VW-Werk Baunatal. Dank der Autobahn sind sie aus dem Raum Eschwege in einer halben Stunde im Werk. Dort werden Antriebseinheiten für chinesische e-Bikes vormontiert, die dann von Calden nach Canton geflogen werden. Der in harten Verhandlungen ausgehandelte Vertrag über die kostenfreie Nutzung des Airports durch eine chinesische Luftfrachtgesellschaft wurde allgemein als Signal einer Demokratisierung der Volksrepublik China gewertet und begrüßt. Auch hier sei der volkswirtschaftliche Nutzen nicht in Heller und Pfennig zu ermitteln. Wohl aber in Renminbi Yuan.

Der Gau Thüringen-West, wie er sich neuerdings nennt, erwägt die partielle Wiedererrichtung der Innerdeutschen Grenze, um ein weiteres Einsickern linken Gedankengutes aus dem Westen zu verhindern.

Über Bad Karlshafen wäre noch zu vermelden, dass die Wesertherme von der Niedersächsischen Landesregierung aufgekauft wurde. Dort soll das neu gegründete Klimainstitut den globalen Temperaturanstieg im Labormaßstab simulieren und Methoden zur Ausrottung der inzwischen eingewanderten Tsetse-Fliege entwickeln. Das Insekt genießt als Überträger der Malaria einen schlechten Ruf und es generiert auch keinen volkswirtschaftlichen Nutzen.

Nordhessen – die Lage ist gut.

Und einige Leute haben mächtig verdient.

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Kommentare

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Sebastian von Roos am :

ja, prima! ein traumhaftes Zukunftsszenario, äh alptraumhaftes.

Ich hab übrigens auch ein Bild entdeckt, wie Calden dann aussehen wird, eine exakte Simulation. Soll allerdings noch geheim bleiben, deswegen trägt es den Decknamen Toronto (nicht irritieren lassen, genauso wird es aussehen)

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:City_of_lights.jpg

:-)

Wolfgang Ehle am :

Ich glaube erkannt zu haben, dass es sich bei dem Foto um einen Vorort von Calden handelt, das ehemalige Provinzstädtchen Kassel!

Wolfgang Ehle am :

Der Verfasser entschuldigt sich bei allen, die aufgrund des neuen Häppchenjournalismus mit der schieren Länge meines Elaborats überfordert waren. Vielleicht hätte ich eine Fortsetzungsgeschichte mit acht Kapiteln daraus machen sollen.
Das hätte auch gleich die Leser-Blatt-Bindung bzw. die Nutzungsfrequenz dieses ausgezeichneten Mediums erhöht.

Wolf von Bültzingslöwen am :

Na, da läßt es sich doch dann gut leben, wenns denn so kommt.
Eins macht mir allerdings Sorgen: "Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen," so unser (Ur-)Altbundeskanzler. Werden wir dann auch noch genug Ärzte haben für den Visionsschub, den Dein Artikel mit Sicherheit auslösen wird? Merke: Eine Vision kommt selten allein.
Wolf von Bültzingslöwen

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