Mischpoke
Es handelt sich hier um eine medientheoretische Überlegung, die ja auch bzw. sogar von einem Kasseler, d.h. zunächst einem hier gemeldeten, Bürger angestellt werden darf.
Dieselbe zieht natürlich überschriftlich, also aus Ablenkungsgründen, sofort die Frage auf sich, ob jetzt was Antisemitisches kommt.
Zur Enttäuschung der Befürworter und Antibefürworter von Judenvernichtung möchte ich sogleich das Wort übersetzen; etwa in: "Familiengruppe", oder "Clan". Ich finde dabei das "misch" besonders interessant: evtl. sogar eine aus Verschiedenen gemischte Gruppe? Und hinzusetzen: Möchte der Familienclan aller Arten von Gruppen eigentlich eine eigene Zeitung?
Dieselbe zieht natürlich überschriftlich, also aus Ablenkungsgründen, sofort die Frage auf sich, ob jetzt was Antisemitisches kommt.
Zur Enttäuschung der Befürworter und Antibefürworter von Judenvernichtung möchte ich sogleich das Wort übersetzen; etwa in: "Familiengruppe", oder "Clan". Ich finde dabei das "misch" besonders interessant: evtl. sogar eine aus Verschiedenen gemischte Gruppe? Und hinzusetzen: Möchte der Familienclan aller Arten von Gruppen eigentlich eine eigene Zeitung?
Die Antwort: Na klar! Sofern sie irgendwie anders ist als die örtlich vorhandene. Es vergeht wohl kein Tag, an dem nicht ein "So nicht!" gemurmelt - und dann weiter und wieder gelesen wird. Der grausam bezahlte offizielle Journalismus bietet immer noch ein Mehr - von was, weiß man nicht. Jedenfalls ist es bezahlt, und dann ist es gut. Meine Damen und Herren kritische Mittelständler - und damit ist es dann auch gut.
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