Skip to content

23.03.2013 JAZUL im Theaterstübchen

Live & Dance
JAZUL ist ein Fantasie-Geschöpf. Das Wort deutet den Jazz an, endet aber lautmalerisch offen. Viele Interpretationen sind möglich. Und genau das trifft den Sound des gleichnamigen Quartetts aus Hamburg.
JAZUL macht Musik, die kein Etikett braucht. Und es ist eine Musik, die ohne Umschweife zur Sache kommt. Sie schwebt, vibriert und rauscht ins Ohr. Und während sie sich dort festsetzt, entfalten sich die unterschiedlichsten Aromen und Zutaten: vom knackigen Seventies-Funk bis zum geschmeidigen Latin-Touch, vom funkelnden Bebop bis zum unwiderstehlichen Disco-Beat:

Die Band um den Trompeter Ingolf Burkhardt schöpft aus dem weiten Terrain zwischen Pop und soulverwurzeltem Jazz – und setzt die Elementarteilchen zu einem neuen, reizvollen Ganzen zusammen.
Dieser melodiebetonte wie unablässig groovende JAZUL-Sound ist bislang auf drei stilistisch breit gefächerten Alben festgehalten. Mit Ihnen hat sich das 2007 gegründete Quartett eine stetig wachsende Anhängerschaft erspielt.
Und „Live in concert“ ist JAZUL eine Klasse für sich: Denn es gibt in Deutschland zweifelsohne nicht viele Bands, die mit der Improvisationskunst des Jazz derart spielerisch und gefühlsbetont umgehen, um ihr Publikum in Bewegung zu setzen – um es bestens zu unterhalten.

Hier spielen vier Groove-Meister mit großer Hingabe und lässigem Selbstverständnis – und bringen zugleich ihre verschiedenen musikalischen „Backgrounds“ mit ein. Frontman Ingolf Burkardt, langjähriger Solist der NDR-Bigband, ist einer der herausragenden deutschen Jazz-Trompeter, der schon immer seine eigene Projekte vorangetrieben hat. Dabei pflegt Burkhardt eine innige Liebe zum Latin-Jazz genauso wie zu seelenvoll interpretierten blue notes, und der gebürtige Badener hat eine ganz eigene Art des humorvollen, dialektgefärbten Rap-Gesangs entwickelt. Mit dem deutsch-spanischen Gitarristen Roland Cabezas, Mitglied in der Band von Weltmusik-Star Trilok Gurtu, atmet der Sound viel mediterrane Leichtigkeit. Und während Simon Gattinger, hochgelobtes Jazz-Nachwuchstalent aus Österreich, Raffinesse und Dymanik an den Drums entfaltet, zeigt sich Achim Rafain als abenteuerlustiger Tüftler an seinen Keyboards.

Ingolf Burhardt: (trumpet & fluegelhorn / backing voc.)
David „Dezzy“ Paulicke (drums & electronica / backing voc. & mouth perc.)
Achim Rafain (bass guitars / Roland V-Bass)
Roland Cabezas (guitars / v-guitar / lapsteel / vocals)

19:30 Uhr |
Eintritt 15,- Euro | Abendkasse 17,- Euro
ab 22:00 Uhr Disco mit Käpt´n Tom, Eintritt 5 Euro


Online-Tickets unter: https://shop.ticketscript.com/channel/web2/start-order/rid/6LD453Q5

Theaterstübchen
Jordanstraße 11
34117 Kassel
Telefon: +49 561 816 57 06
Email: markus@theaterstuebchen.de
www.theaterstuebchen.de

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Noch keine Kommentare

Kommentar schreiben

Umschließende Sterne heben ein Wort hervor (*wort*), per _wort_ kann ein Wort unterstrichen werden.
Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.
Um einen Kommentar hinterlassen zu können, erhalten Sie nach dem Kommentieren eine E-Mail mit Aktivierungslink an ihre angegebene Adresse.

Um maschinelle und automatische Übertragung von Spamkommentaren zu verhindern, bitte die Zeichenfolge im dargestellten Bild in der Eingabemaske eintragen. Nur wenn die Zeichenfolge richtig eingegeben wurde, kann der Kommentar angenommen werden. Bitte beachten Sie, dass Ihr Browser Cookies unterstützen muss, um dieses Verfahren anzuwenden.
CAPTCHA

BBCode-Formatierung erlaubt
Formular-Optionen