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Globuli-Hersteller finanzieren Netz-Pranger

Globuli - "Arznei"mittelhersteller finanzieren einen Journalisten (mit "langjähriger Berufserfahrung in der Vermarktung von erklärungsbedürftigen Industrieprodukten"), der Homöopathie-Gegnern die Glaubwürdigkeit zu untergraben versucht.

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Kommentare

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Wolfgang am :

Was soll die Aufregung? Wenn alle Medikamente so wirkungsfrei wären wie Globuli, dann ginge es vielen Menschen besser.

Die einzige Nebenwirkung dieser Präparate besteht doch darin, dass sie das Geld aus den Taschen Unbedarfter in jene der Volksverdummer und Abzocker umleitet. Und so lange die Leute an dieser Stelle schmerzfrei sind...

PS: Zu versteckter oder offener Ironie befragen Sie bitte den Alternativmediziner Ihres Vertrauens.

MR am :

Lieber was nicht ganz so schlechtes lesen: Gatzen, Markus (2011): Part des Mediziners am Projekt Bürger-Professionalisierung. In: Bazon Brock und Peter Sloterdijk (Hg.): Der Profi-Bürger. Handreichungen für die Ausbildung von Diplom-Bürgern, Diplom-Patienten, Diplom-Konsumenten, Diplom-Rezipienten und Diplom-Gläubigen. Paderborn: Fink (Schriftenreihe der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, N.F., Bd. 8), S. 25-32

MR am :

Sakra sakra, grad eben les ich in dem angegeben Artikel, es habe der Journalist xy "die Wahrheit für eine gute Story geopfert." Wer hat denn die "Wahrheit" da gesucht, wo sie nix zu suchen hat? Wenn schon die Objektivitätsverwalter, sprich Wissenschaftler, sie nicht finden können? (Jetzt abgesehen von der Sache selbst...)

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