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Schockierendes am Karl-Marx-Platz

"Am Sonntagmittag, in einer Nacht- und Nebelaktion, hatten bisher Unbekannte auf dem Kunstwerk auf dem Karl-Marx-Platz im Vorderen Westen eine Skulptur angebracht. Das Kunstwerk „Der Stuhl des Chefredakteur Karl Marx“ von Hildegard Jaekel, hatte der Verein Kassel-West e.V mit Spenden aus der Bevölkerung im Jahr 2006 angekauft, um es dauerhaft an diesem Standort zu sichern.
Andreas Schmitz, Vorsitzender von Kassel-West e.V.: „Ich kam auf den Karl-Marx-Platz und wurde von dieser kleinen Figur mit ausgebreiteten Armen auf dem Stuhl des Chefredakteur überrascht.“ Hans-Helmut Nolte, Ortsbeiratsmitglied im Vorderen Westen von den Grünen bezeichnete dies als Respektlosigkeit: „Da könnte ja jeder so was hinstellen.“
Auch vorübergehende Passanten fühlten sich bedroht durch den kleinen Mann. Rätselhaft bleibt, was die Urheber damit sagen wollen", teilt der Verein Kassel West e.V. in einer Meldung mit.

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Kommentare

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vorübergehende Passanten in den Gulag! am :

Sieht nach einem Zitat des Jesuskitschs am Friedrichsplatz aus.

Apropos; ist es nicht luschtig, dass der Erschaffer des Cristo-Redentor Abklatschs ausgerechnet "Balken-Hol" heißt? LOL.

Wenn d0cUmeNt4 ist, drehen die ortsansässigen Groß- und Kleinkünschtler/-handwerker halt hohl.

Das gibt sich wieder.

Margot am :

Sieht aus, als würde stünde Karl Marx auf seinem Stuhl.Macht man halt manchmal, sich auf einen Stuhl stellen. Mit den ausgebreiteten Armen allerdings macht er den Eindruck, als würde er gleich abheben. Dagegen hilft ja festbinden.

Herwig Schreiber am :

Catweazle???!!!

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