Kassel ist Klimaschutzkommune 2006
Die Stadt Kassel hat mit Erfolg am Wettbewerb "Bundeshauptstadt im Klimaschutz" der Deutschen Umwelthilfe (DUH) teilgenommen und darf für "ihr vorbildliches Engagement zum Schutz des Klimas" den Titel "Klimaschutzkommune 2006" führen.
Das teilte Stadtbaurat Norbert Witte im städtischen Pressedienst mit. Von 78 teilnehmenden Städten und Gemeinden steht Kassel auf Rang 20 im Gesamtergebnis. "Dadurch wird belegt, dass die langjährigen Bemühungen der Stadt zur Reduktion von klimaschädlichem CO2 Früchte tragen", so Norbert Witte.
Mit dem Wettbewerb "Bundeshauptstadt im Klimaschutz" wollte die DUH vielfältige Klimaschutzkonzepte aus dem ganzen Bundesgebiet erfassen. Neben dem Ausbau einer Klima schonenden Energieerzeugung wurden Spar- und Effizienzmaßnahmen in kommunalen Liegenschaften sowie Klimaschutzmaßnahmen beim Verkehr und in der Stadtplanung bewertet. Zudem flossen kreative Formen der Öffentlichkeitsarbeit und die Beratung von Bürgern und Unternehmen in die Bewertung ein. Honoriert wurden auch Kooperationen zwischen Kommune, Bürgern und Interessengruppen, um gemeinsam Fortschritte im Klimaschutz zu erzielen.
In der Teilnehmerklasse über 100.000 Einwohner belegte Kassel unter 31 teilnehmenden Kommunen den 17. Platz. Überdurchschnittliche Punktzahlen wurden in den Bereichen "Öffentlichkeitsarbeit und Beratung", "Verkehr" und "Beteiligung und Kooperation" erlangt. Honoriert wurde dabei die starke Einbindung der unterschiedlichen Interessengruppen in diverse Aktivitäten wie z.B. Tag der Erde, Hessen Solarcup, und Solar-Architekturpreis von Stadt und Landkreis Kassel sowie das Nutzerfreundliche Angebot des öffentlichen Personennahverkehrs der Stadt.
"Die schädlichen Auswirkungen des Klimawandels und die Notwendigkeit zum Handeln auf allen Ebenen werden immer früher deutlich. Ich werte dieses Ereignis als Ermutigung, Bewährtes weiter zu führen und als Ansporn, weitere Wege zu suchen, auf denen die Stadt und die Region Kassel Beiträge zum Klimaschutz leisten können. Die laufende Solaroffensive auf städtischen Dächern und das Ökobauprojekt in Oberzwehren sind wichtige Schritte in diese Richtung", betont Stadtbaurat Witte.
Mit dem Wettbewerb "Bundeshauptstadt im Klimaschutz" wollte die DUH vielfältige Klimaschutzkonzepte aus dem ganzen Bundesgebiet erfassen. Neben dem Ausbau einer Klima schonenden Energieerzeugung wurden Spar- und Effizienzmaßnahmen in kommunalen Liegenschaften sowie Klimaschutzmaßnahmen beim Verkehr und in der Stadtplanung bewertet. Zudem flossen kreative Formen der Öffentlichkeitsarbeit und die Beratung von Bürgern und Unternehmen in die Bewertung ein. Honoriert wurden auch Kooperationen zwischen Kommune, Bürgern und Interessengruppen, um gemeinsam Fortschritte im Klimaschutz zu erzielen.
In der Teilnehmerklasse über 100.000 Einwohner belegte Kassel unter 31 teilnehmenden Kommunen den 17. Platz. Überdurchschnittliche Punktzahlen wurden in den Bereichen "Öffentlichkeitsarbeit und Beratung", "Verkehr" und "Beteiligung und Kooperation" erlangt. Honoriert wurde dabei die starke Einbindung der unterschiedlichen Interessengruppen in diverse Aktivitäten wie z.B. Tag der Erde, Hessen Solarcup, und Solar-Architekturpreis von Stadt und Landkreis Kassel sowie das Nutzerfreundliche Angebot des öffentlichen Personennahverkehrs der Stadt.
"Die schädlichen Auswirkungen des Klimawandels und die Notwendigkeit zum Handeln auf allen Ebenen werden immer früher deutlich. Ich werte dieses Ereignis als Ermutigung, Bewährtes weiter zu führen und als Ansporn, weitere Wege zu suchen, auf denen die Stadt und die Region Kassel Beiträge zum Klimaschutz leisten können. Die laufende Solaroffensive auf städtischen Dächern und das Ökobauprojekt in Oberzwehren sind wichtige Schritte in diese Richtung", betont Stadtbaurat Witte.
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