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28.03.2012 CARMEN IM BLUT - THEATER UND FLAMENCO

STADTHEATER KASSEL
"CARMEN IM BLUT - THEATER UND FLAMENCO"
Eine Koproduktion vom stadTheater Kassel, der Schauspielschule Kassel und der Deutsch‑Spanischen Gesellschaft Nordhessen.

Zwei unbekannte, wiederentdeckte Komödien von Prosper Mérimée, dem Autor von „Carmen“, an einem Abend!
Prosper Mérimée schrieb 1825 unter dem Pseudonym der fiktiven spanischen Schauspielerin Clara Gazul einige Einakter, von denen in Deutschland lediglich „Die Sakramentskarosse“ in der Verfilmung mit Hans Korte, Elfriede Irrall und Willy Birgel 1965 bekannt wurde.
Unsere Produktion:
Prosper Mérimée: „Himmel und Hölle“ (Ciel et enfer). Spanien um das Jahr 1800. Die fromme und leidenschaftliche Doña Uraca steht zwischen ihrem anarchistischen Geliebten Don Pablo und dem Beichtvater und Inquisitor Fra Bartolomeo.
Nicht zuletzt wegen der beißenden Satire auf die katholische Kirche erlebte das 1825 geschriebene Stück erst 1940 im Théâtre de Paris seine Uraufführung. Nach dem gegenwärtigen Stand der Forschungen handelt es sich um die DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG des französischen Klassikers. Wir benutzen dazu Karl Herrmanns und Heinrich Elsners Übersetzung von Mérimées Gesammelten Werken aus den Jahren 1845-46.

Es spielen: Dozenten und Absolventen der Schauspielschule Kassel, die madrilener Sängerin und Tänzerin Cristina Losada, die Flamenco-Tänzerin Milagros Fernandez de la Fuente Fernandez und andere.
Inszenierung: Peter Manteuffel

Ebenfalls von Mérimée stammt der Einakter „Afrikanische Liebe“, der von den Studenten der Schauspielschule aufgeführt wird. Dieser handelt vom tödlichen Streit eines Arabers und eines Beduinen um die schöne Sklavin Mojana im maurischen Cordóba.

Premiere 28. März, 20:00
Dock 4, Untere Karlsstr. 4, Kassel.
Weitere Vorstellungen 29. und 30. März 20:00.
Eintritt 12,- und 8,- Euro
Kartenbestellung 0561/787-2067 bzw. 0561/708 708 1 sowie per mail: stadtheater@web.de.

Am 30. März findet im Zwischendeck als Rahmenprogramm ein spanischer Abend mit Tapas, Flamenco-Tanz und Musik statt

Foto: Nobert Risch

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