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09.02.2012 Florian Brauer im Theaterstübchen

Musik-Paparazzo Florian Brauer serviert taufrische, tratschträchtige Enthüllungen aus der Welt des Showgeschäfts über den wahren Ursprung vieler Songs, die wir alle gern aus vollem Halse mitsingen!
Wussten Sie z.B., dass…
… James Blunt fast von Grönemeyer verprügelt wurde?
… Howard Carpendale als Hausmann versagte?
… Tokio-Hotel Songtexte aus Stasi-Akten klaute?
…. Stechmücken sehr musikalisch sind?
… Robbie Williams in Ihringshausen Wurst kauft?
….

Die großen Geheimnisse des Showgeschäfts - enthüllt von Florian Brauer.

Blicken Sie hinter die Fassaden der Promies und erfahren Sie den wahren Ursprung der Songs, die wir alle kennen!

Es erwartet Sie ein informativer und lehrreicher Abend mit einem Mann, seinem Klavier und seiner Nasenpfeife.



HNA vom 5. November 2011

Große Stimme und viel Humor

Entertainer Florian Brauer im Theaterstübchen


VON STEVE KUBERCZYK-STEIN
KASSEL.
Wer hätte das gedacht?
Die Band Take That verdankt ihren Namen einem Besuch von Robbie Williams in einer Ihringshäuser Fleischerei. James Blunts Ohrwurm „You’re Beautiful“ war ursprünglich mit dem Volkslied „Kuckuck, Kuckuck, ruft’s aus dem Wald“ verknüpft. Und Elvis lebt als untoter Friedhofswärter in Memphis.
Das behauptete Florian Brauer am Donnerstag im Theaterstübchen.Er muss es wissen. Nach eigenen Angaben ist er „der Leiter des Institutes für Ohrwurmforschung“ und ein „Musik-Paparazzo“. Mit dem unterhaltsamen Blödsinn des singenden und Klavier spielenden Münchhausens hatten die Zuschauer im ausverkauften Theaterstübchen ihre helle Freude.
Eigentlich ist Brauer in Kassel als klassischer Sänger bekannt. Er hat eigene Soloprogramme und eine großartige Tenorstimme.

Im Hauptberuf ist er Musiklehrer an der Heinrich-Schütz-Schule. Dass der innere Schalk ihn getrieben hat, sein Musikpotenzial mit einem Kabarettprogramm zu verknüpfen, ist sehr erfreulich.
Die Idee, den Ursprung der Refrains bekannter Ohrwürmer mit schrägen Alltagsgeschichten zu erklären und auf dem Klavier zum Besten zu geben, kam beim Publikum großartig an. Auch sein Gesang und seine Parodien: Lindenberg, Grönemeyer und Prince erklingen in seinem Programm.
Doch Brauer hat noch mehr auf der Pfanne. Bach spielte er auf der Nasen-pfeife. Und der Tokio-Hotel-Hit „Durch den Monsun“, erklärte er, habe ursprünglich „Durch den Konsum“ geheißen: „Der Refrain entstand durch einen DDR-Bürger, der sich auf einer Toilette den Frust über die leeren Regale im Geschäft von der Seele sang.“ Irgendwann kommt eben alles raus.

Veranstalterin: Frauke Stehl | www.events-medien.de

20:00 Uhr
Eintritt 13,- Euro
Abendkasse 15,- Euro


Online-Tickets unter: https://shop.ticketscript.com/channel/web2/start-order/rid/6LD453Q5

Theaterstübchen
Jordanstraße 11
34117 Kassel
Telefon: +49 561 816 57 06
Email: markus@theaterstuebchen.de
www.theaterstuebchen.de


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