... vom Standpunkt der Moral ist es Schweinkram und Skandal ...
Heute im Theaterstübchen:
Eine lyrisch-erotische Zeitreise voller Lust und Leidenschaft
Rezitation: Bernd P. R. Winter
Musik + Gitarre: Thomas »Stolle« Stolkmann
Saxophon, Klarinette und Querflöte: Peter Zingrebe
Keyboard: Jean-Michel Aweh
Eine lyrisch-erotische Zeitreise voller Lust und Leidenschaft
Rezitation: Bernd P. R. Winter
Musik + Gitarre: Thomas »Stolle« Stolkmann
Saxophon, Klarinette und Querflöte: Peter Zingrebe
Keyboard: Jean-Michel Aweh
»Jahrhunderte lang wurde fein säuberlich in den Anthologien deutscher Liebeslyrik zwischen reiner, keuscher Liebe hier und die vermeintlich unzüchtige Wollust dort getrennt.
Wieso eigentlich? An den Poeten kann es kaum liegen, dass sich die meisten Dichterinnen und Dichter verblüffend wenig um den vermeintlichen Gegensatz von Herz und Trieb geschert haben. Damals wie heute: Längst zählt die Libido für uns alle zur Liebe.«
»…vom Standpunkt der Moral, ist es Schweinkram und Skandal«,
Bernd P. R. Winter rezitiert frech-frivoles vom Mittelalter bis zur Moderne des 20. Jahrhunderts.
Dazu musikalisch - erotisch immer auf der Höhe sind Thomas »Stolle« Stolkmann an der Gitarre, Peter Zingrebe am Saxophon und Ralf Liebelt am Piano.
Zu hören ist ein breites Spektrum erotischer Verführungskunst:
Galant-Anzügliches von Walther von der Vogelweide bis Hoffmannswaldau.
Erotisches feingeistiges von Goethe bis Heine.
Erregtes von Friedrich Schlegel bis Bertolt Brecht.
Sinnliches von Johann Christian Günther bis Else Lasker-Schüler,
Freches von Erich Kästner bis Ror Wolf.
Derbheiten von Joachim Ringelnatz bis Kurt Tucholsky und von Robert Gernhardt bis F. W. Bernstein.
Daran hat sich auch bei bedeutenden Liebesdichtern unserer Zeit wie Peter Rühmkorf oder Peter Hacks nichts geändert.
Und natürlich gibt es auch die leisen Zwischentöne, die feinen Andeutungen und subtilen Subtexte, ohne die in der Liebe gar nichts geht.
20:00 Uhr |
Eintritt 13,- Euro | Abendkasse 15,- Euro
Theaterstübchen
Jordanstraße 11
34119 Kassel
Telefon: +49 561 816 57 06
Email: markus@theaterstuebchen.de
www.theaterstuebchen.de
Wieso eigentlich? An den Poeten kann es kaum liegen, dass sich die meisten Dichterinnen und Dichter verblüffend wenig um den vermeintlichen Gegensatz von Herz und Trieb geschert haben. Damals wie heute: Längst zählt die Libido für uns alle zur Liebe.«
»…vom Standpunkt der Moral, ist es Schweinkram und Skandal«,
Bernd P. R. Winter rezitiert frech-frivoles vom Mittelalter bis zur Moderne des 20. Jahrhunderts.
Dazu musikalisch - erotisch immer auf der Höhe sind Thomas »Stolle« Stolkmann an der Gitarre, Peter Zingrebe am Saxophon und Ralf Liebelt am Piano.
Zu hören ist ein breites Spektrum erotischer Verführungskunst:
Galant-Anzügliches von Walther von der Vogelweide bis Hoffmannswaldau.
Erotisches feingeistiges von Goethe bis Heine.
Erregtes von Friedrich Schlegel bis Bertolt Brecht.
Sinnliches von Johann Christian Günther bis Else Lasker-Schüler,
Freches von Erich Kästner bis Ror Wolf.
Derbheiten von Joachim Ringelnatz bis Kurt Tucholsky und von Robert Gernhardt bis F. W. Bernstein.
Daran hat sich auch bei bedeutenden Liebesdichtern unserer Zeit wie Peter Rühmkorf oder Peter Hacks nichts geändert.
Und natürlich gibt es auch die leisen Zwischentöne, die feinen Andeutungen und subtilen Subtexte, ohne die in der Liebe gar nichts geht.
20:00 Uhr |
Eintritt 13,- Euro | Abendkasse 15,- Euro
Theaterstübchen
Jordanstraße 11
34119 Kassel
Telefon: +49 561 816 57 06
Email: markus@theaterstuebchen.de
www.theaterstuebchen.de
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt