Fahrstuhl für Jugendbücherei
Ein weiterer Schritt für mehr Integration von Kindern und Jugendlichen wird demnächst in Kassel mit dem Einbau eines Aufzugs in der Jugendbücherei getan.
"Eine große Baumaßnahme steht für die Jugendbücherei Kassel im Aschrotthaus bevor. Vom 2. Dezember bis 14. Januar wird ein Fahrstuhl eingebaut, was die Schließung der Bücherei voraussetzt. Möglich wird diese wichtige Investition durch die Finanzierung der Aschrott'schen Stiftungen, die seit Jahrzehnten im maßgeblicher Weise für das Haus Oberste Gasse 24 und das Medienangebot der Jugendbücherei aktiv sind", heißt es im Pressedienst der Stadt Kassel.
Für den Kasseler Stadtverordneten, Ottmar Miles-Paul, ist der Umbau der Jugendbücherei ein wichtiger Schritt für mehr Integration von Kindern und Jugendlichen und für mehr Barrierefreiheit für alle. "Integration muss nicht nur im Kindergarten oder in der Schule, sondern überall dort stattfinden, wo Kinder und Jugendliche sind. Deshalb freue ich mich, dass mit dem Einbau eines Aufzuges in der Jugendbücherei endlich ein weiterer Bereich des Lebens von Kindern und Jugendlichen gleichberechtigt nutzbar wird. Dies ist auch für behinderte Eltern enorm wichtig, die mit ihren Kindern diese Einrichtung nutzen wollen," so Miles-Paul, der für die Grünen im Kasseler Stadtparlament sitzt. Das Thema der barrierefreien Gestaltung der Jugendbücherei hatte die Kasseler Stadtverordneten mehrfach beschäftigt. "Es ist gut zu sehen, dass es sich lohnt, wenn engagierte Personen aus verschiedenen Fraktionen immer wieder den Finger in die Wunden der Ausgrenzung und Benachteiligung behinderter Menschen legen. Ein besonderer Dank gebührt dabei der ehemaligen Stadtverordneten Irene Anacker, die sich diesem Thema besonders angenommen hat", so Miles-Paul.
Für den Kasseler Stadtverordneten, Ottmar Miles-Paul, ist der Umbau der Jugendbücherei ein wichtiger Schritt für mehr Integration von Kindern und Jugendlichen und für mehr Barrierefreiheit für alle. "Integration muss nicht nur im Kindergarten oder in der Schule, sondern überall dort stattfinden, wo Kinder und Jugendliche sind. Deshalb freue ich mich, dass mit dem Einbau eines Aufzuges in der Jugendbücherei endlich ein weiterer Bereich des Lebens von Kindern und Jugendlichen gleichberechtigt nutzbar wird. Dies ist auch für behinderte Eltern enorm wichtig, die mit ihren Kindern diese Einrichtung nutzen wollen," so Miles-Paul, der für die Grünen im Kasseler Stadtparlament sitzt. Das Thema der barrierefreien Gestaltung der Jugendbücherei hatte die Kasseler Stadtverordneten mehrfach beschäftigt. "Es ist gut zu sehen, dass es sich lohnt, wenn engagierte Personen aus verschiedenen Fraktionen immer wieder den Finger in die Wunden der Ausgrenzung und Benachteiligung behinderter Menschen legen. Ein besonderer Dank gebührt dabei der ehemaligen Stadtverordneten Irene Anacker, die sich diesem Thema besonders angenommen hat", so Miles-Paul.
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